Hallo,
heute ist der 3. Tag der Blogtour zu Millionär Wanted. Bei uns werdet ihr heute einige Schauplätze in Köln zu sehen bekommen. Wir würden uns freuen, wenn ihr mit uns auf die Reise kommt. Die Schauplätze werden im Buch zur Rettung des Reisebüros als Rundreise angeboten.
heute ist der 3. Tag der Blogtour zu Millionär Wanted. Bei uns werdet ihr heute einige Schauplätze in Köln zu sehen bekommen. Wir würden uns freuen, wenn ihr mit uns auf die Reise kommt. Die Schauplätze werden im Buch zur Rettung des Reisebüros als Rundreise angeboten.
Der Kölner Dom (eigentlich die Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Die Kathedrale des Erzbistums Köln war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde; seit 2010 ist sie von der Pfarrseelsorge exemt. Seit 1996 zählt der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Rhein von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln.
Der Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis ist die Tatsache, dass der Baubeginn des Kölner Doms zwar ins 13. Jahrhundert fällt (Gotik), der Dom aber erst im 19. Jahrhundert nach jahrhundertelangem Baustopp vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk des industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgefundenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts.
Die riesige Fläche der Westfassade mitsamt den beiden Türmen von über 7100 m² ist die größte Doppelturmfassade der Welt und bis heute nirgendwo übertroffen worden. Von 1880 bis 1884 war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt. Er ist zudem die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: 2001 wurden fünf Millionen, seit 2004 jährlich sechs Millionen Besucher aus aller Welt gezählt, im Durchschnitt etwa 20.000 pro Tag. Im August 2005 besuchte Papst Benedikt XVI. anlässlich des Weltjugendtages 2005 den Dom. Daran erinnert die vom Kölner Bildhauer Heribert Calleen gestaltete bronzene Gedenktafel im Mittelschiff.
Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Rhein von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln.
Der Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis ist die Tatsache, dass der Baubeginn des Kölner Doms zwar ins 13. Jahrhundert fällt (Gotik), der Dom aber erst im 19. Jahrhundert nach jahrhundertelangem Baustopp vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk des industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgefundenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts.
Die riesige Fläche der Westfassade mitsamt den beiden Türmen von über 7100 m² ist die größte Doppelturmfassade der Welt und bis heute nirgendwo übertroffen worden. Von 1880 bis 1884 war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt. Er ist zudem die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: 2001 wurden fünf Millionen, seit 2004 jährlich sechs Millionen Besucher aus aller Welt gezählt, im Durchschnitt etwa 20.000 pro Tag. Im August 2005 besuchte Papst Benedikt XVI. anlässlich des Weltjugendtages 2005 den Dom. Daran erinnert die vom Kölner Bildhauer Heribert Calleen gestaltete bronzene Gedenktafel im Mittelschiff.
Gründer des Museums war der Kölner Schokoladenfabrikant Hans Imhoff. Die ihm mehrheitlich seit Januar 1972 gehörende Stollwerck AG war einer der führenden, historisch wichtigen Schokoladenhersteller weltweit. Sie besaß einen umfangreichen Fundus an Exponaten, die beim Umzug im Dezember 1975 in den neuen Standort Köln-Westhoven dem Firmeninhaber auffielen. Er kam auf die Idee, ein Schokoladenmuseum zu errichten, wo diese Exponate besser aufgehoben waren. Beim Umzug der Firma Stollwerck nach Köln-Westhoven sorgte er zudem dafür, dass ein umfassender Bestand an Geschäftsschriftgut und Fotos, der die Geschichte des Unternehmens und der Unternehmerfamilie Stollwerck dokumentiert, sowie zahlreiche Exponate erhalten blieben.
Mit seiner Idee des Museums stieß er zunächst auf Skepsis. Er ließ sich aber auf ein Experiment ein, in dem er zum 150. Geschäftsjubiläum der Firma Stollwerck vom 8. Juli bis 20. August 1989 eine Ausstellung im Kölner Gürzenich ausrichtete und einen bereits legendären Schokoladenbrunnen präsentierte. Zu der Ausstellung kamen dann innerhalb von sechs Wochen mehr als fünfmal so viele Besucher wie er zur Bedingung gemacht hatte. Gebaut wurde das Museum unabhängig von den Produktionsstätten als erstes Gebäude im neuen Stadtquartier Rheinauhafen durch den Architekten Fritz Eller.
Hans Imhoff plante die Einrichtung dieses Schokoladenmuseums ab Oktober 1991. Dem Kaufvertrag vom 23. Januar 1992 zufolge erwarb Imhoff von der Eigentümerin des Areals, der Häfen und Güterverkehr Köln, die Halle 10, das Preußische Zollamt (1898), den Malakoffturm und die Drehbrücke. Es besteht zudem aus einem bis Oktober 1993 fertiggestellten Neubau, dessen Form postmoderne Schiffsmotive symbolisiert. Die Einweihung des Imhoff-Stollwerck-Schokoladenmuseums fand am 3. November 1993 statt. Die Baukosten des heute noch in seiner Art einzigen Museums betrugen 53 Millionen DM
Mit seiner Idee des Museums stieß er zunächst auf Skepsis. Er ließ sich aber auf ein Experiment ein, in dem er zum 150. Geschäftsjubiläum der Firma Stollwerck vom 8. Juli bis 20. August 1989 eine Ausstellung im Kölner Gürzenich ausrichtete und einen bereits legendären Schokoladenbrunnen präsentierte. Zu der Ausstellung kamen dann innerhalb von sechs Wochen mehr als fünfmal so viele Besucher wie er zur Bedingung gemacht hatte. Gebaut wurde das Museum unabhängig von den Produktionsstätten als erstes Gebäude im neuen Stadtquartier Rheinauhafen durch den Architekten Fritz Eller.
Hans Imhoff plante die Einrichtung dieses Schokoladenmuseums ab Oktober 1991. Dem Kaufvertrag vom 23. Januar 1992 zufolge erwarb Imhoff von der Eigentümerin des Areals, der Häfen und Güterverkehr Köln, die Halle 10, das Preußische Zollamt (1898), den Malakoffturm und die Drehbrücke. Es besteht zudem aus einem bis Oktober 1993 fertiggestellten Neubau, dessen Form postmoderne Schiffsmotive symbolisiert. Die Einweihung des Imhoff-Stollwerck-Schokoladenmuseums fand am 3. November 1993 statt. Die Baukosten des heute noch in seiner Art einzigen Museums betrugen 53 Millionen DM
Der Zoologische Garten Köln im nördlichen Stadtteil Köln-Riehl wurde im Jahre 1860 gegründet und gilt unter den heute vorhandenen Tiergärten als drittältester Zoo Deutschlands. Er ist an zahlreichen Erhaltungszuchten von Tierarten beteiligt. Mit ca. 1,7 Millionen Besuchern jährlich (2014) gehört er zu den fünf besucherstärksten deutschen Zoos.
Das Rheinenergiestadion (Eigenschreibweise: RheinEnergieSTADION) ist ein Fußballstadion im Kölner Stadtteil Müngersdorf und Heimat des 1. FC Köln. Durch einen Sponsorenvertrag trägt es derzeit den Namen des Kölner Energieversorgers RheinEnergie.
Die Kölner Lichter sind eine seit 2001 jährlich stattfindende Musik- und Feuerwerksveranstaltung in Köln nach dem Vorbild des Rheins in Flammen. Es ist eines der größten musiksynchronen Feuerwerke Europas. Veranstalter ist die Leverkusener Werner Nolden GmbH. Die Idee zu einem Feuerwerk auf dem Rhein stammt aus dem Jahr 1817. Am 12. August 1817 berichtete die Kölnische Zeitung über die Illumination Kölns: „Das Fest begann mit einem wohlberechneten geschmackvollen Feuerwerk, welches auf der Mitte des Rheins auf einem Schiffe abgebrannt wurde.“
Das nachmittags unter freiem Himmel beginnende Rahmenprogramm mit freiem Eintritt bietet auf mehreren Bühnen Musik verschiedener Stile. Den namengebenden Höhepunkt bilden abends mehrere Großfeuerwerke, die entlang des Rheins abgebrannt werden. Sie verteilen sich von Porz bis zur Mülheimer Brücke. Über 60 Passagierschiffe fahren im Konvoi an den Feuerwerken vorbei.
Das Hauptfeuerwerk wird von der Firma WECO Pyrotechnische Fabrik auf zwei großen Pontonschiffen abgebrannt. Das Feuerwerksschiff (Colombia I+II) ist 240 m lang. Nach Sperrung des Rheins für Frachtschiffe fährt dieses Schiff in den Bereich zwischen Zoobrücke und Hohenzollernbrücke ein. Der gesamte Rheinabschnitt wird dabei von beiden Ufern sowie den Passagierschiffen selbst mit Musik beschallt. Das Schiff bleibt in der Mitte des Rheins stehen, um 23:30 Uhr beginnt das halbstündige, große Hauptfeuerwerk. Das Besondere daran ist die Synchronität zur Musik, passend zu Takt und Stimmung. Die Feuerwerksmusik wird auch synchron vom lokalen Radiosender Radio Köln übertragen. Seit 2005 wird die Veranstaltung von 20:15 Uhr bis Mitternacht live im WDR Fernsehen übertragen.
Die Kölner Lichter finden jährlich im Juli statt. Die letzte Veranstaltung war am 16. Juli 2016
Das nachmittags unter freiem Himmel beginnende Rahmenprogramm mit freiem Eintritt bietet auf mehreren Bühnen Musik verschiedener Stile. Den namengebenden Höhepunkt bilden abends mehrere Großfeuerwerke, die entlang des Rheins abgebrannt werden. Sie verteilen sich von Porz bis zur Mülheimer Brücke. Über 60 Passagierschiffe fahren im Konvoi an den Feuerwerken vorbei.
Das Hauptfeuerwerk wird von der Firma WECO Pyrotechnische Fabrik auf zwei großen Pontonschiffen abgebrannt. Das Feuerwerksschiff (Colombia I+II) ist 240 m lang. Nach Sperrung des Rheins für Frachtschiffe fährt dieses Schiff in den Bereich zwischen Zoobrücke und Hohenzollernbrücke ein. Der gesamte Rheinabschnitt wird dabei von beiden Ufern sowie den Passagierschiffen selbst mit Musik beschallt. Das Schiff bleibt in der Mitte des Rheins stehen, um 23:30 Uhr beginnt das halbstündige, große Hauptfeuerwerk. Das Besondere daran ist die Synchronität zur Musik, passend zu Takt und Stimmung. Die Feuerwerksmusik wird auch synchron vom lokalen Radiosender Radio Köln übertragen. Seit 2005 wird die Veranstaltung von 20:15 Uhr bis Mitternacht live im WDR Fernsehen übertragen.
Die Kölner Lichter finden jährlich im Juli statt. Die letzte Veranstaltung war am 16. Juli 2016
Der Kölner Karneval ist ein rheinisches Volksfest, das weltweit zu den größten und bekanntesten Karnevalsfesten zählt. Er wird mundartlich auch „Fastelovend“ oder „Fasteleer“ genannt.
Die Hohenzollernbrücke ist eine Brücke über den Rhein in Köln in Höhe von Rheinstromkilometer 688,5. Das 1907 bis 1911 errichtete Bauwerk bestand ursprünglich aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für die zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden an die äußeren Eisenbahnbrücken Geh- und Radwege angesetzt.
Die Hohenzollernbrücke stellt mit dem benachbarten Hauptbahnhof einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz dar. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.
Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln
Die Hohenzollernbrücke stellt mit dem benachbarten Hauptbahnhof einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz dar. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.
Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln
Wir hoffen, es hat Euch gefallen. Am Ende der Blogtour wird es auf Facebook auf den Autorenseiten von Nicole König und Emily Fox ein Gewinnspiel geben. Daher schön die Augen offen halten. ;-)