Im Juni 2015 wagte sich Rose mit Teenie über Nacht an ein anderes Genre.
Christina beschließt nach einer Kurzreise, einen Tag früher nach Hause zu fliegen, um ihren Ehemann zu überraschen. Dort angekommen, macht sie eine schmerzhafte Entdeckung.
Ihr Ehemann vergnügt sich im gemeinsamen Ehebett mit seiner Geliebten. Völlig hysterisch schmeißt sie beide aus der Wohnung.
Am Boden zerstört ertränkt sie ihren Kummer in Alkohol.
Als sie am nächsten Morgen erwacht, ist jedoch nichts mehr so, wie es war …
Christina beschließt nach einer Kurzreise, einen Tag früher nach Hause zu fliegen, um ihren Ehemann zu überraschen. Dort angekommen, macht sie eine schmerzhafte Entdeckung.
Ihr Ehemann vergnügt sich im gemeinsamen Ehebett mit seiner Geliebten. Völlig hysterisch schmeißt sie beide aus der Wohnung.
Am Boden zerstört ertränkt sie ihren Kummer in Alkohol.
Als sie am nächsten Morgen erwacht, ist jedoch nichts mehr so, wie es war …
Textauszug:
„Tina, jetzt reicht es aber, steh endlich auf, sonst kommst du zu spät zur Schule.“
Meine Mutter schien schon seit einer Weile zu versuchen, mich aus dem Bett zu bekommen. Trotzig zog ich mir die Decke wieder über den Kopf.
„Christina!“, drohte sie mir in dieser typischen Mutter-Art, die sie immer dann hervorholte, wenn es ihr endgültig reichte.
Ich schlüpfte mit dem Kopf unter der Decke hervor, um sie mit einem bösen Blick anzusehen. Sie stand an der Zimmertür und stemmte voller Unmut ihre Hände in die Hüften.
Hatte sie etwa abgenommen? Außerdem wirkte sie überraschend jung auf mich ...
Schlagartig war ich hellwach. Schwungvoll warf ich die Bettdecke von mir und setzte mich auf. Dabei stieß ich mir den Schädel an etwas Hartem über mir.
Aua, tat das weh! Ich rieb mir die schmerzende Stelle und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
„Tina, jetzt reicht es aber, steh endlich auf, sonst kommst du zu spät zur Schule.“
Meine Mutter schien schon seit einer Weile zu versuchen, mich aus dem Bett zu bekommen. Trotzig zog ich mir die Decke wieder über den Kopf.
„Christina!“, drohte sie mir in dieser typischen Mutter-Art, die sie immer dann hervorholte, wenn es ihr endgültig reichte.
Ich schlüpfte mit dem Kopf unter der Decke hervor, um sie mit einem bösen Blick anzusehen. Sie stand an der Zimmertür und stemmte voller Unmut ihre Hände in die Hüften.
Hatte sie etwa abgenommen? Außerdem wirkte sie überraschend jung auf mich ...
Schlagartig war ich hellwach. Schwungvoll warf ich die Bettdecke von mir und setzte mich auf. Dabei stieß ich mir den Schädel an etwas Hartem über mir.
Aua, tat das weh! Ich rieb mir die schmerzende Stelle und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.