Im Mai 2015 erschien mit Rockin´ Midnight: Feel the Heat bereits Stefanies drittes Buch.
ACHTUNG! Buch enthält explizite Sexszenen und sollte von Personen unter 18 Jahren nicht gelesen werden!!
Harte Musik, wilde Party Nächte und jede Menge Sex - so sieht das Leben von Max Hayes und seiner Band Cursed Tears aus, und er genießt es in vollen Zügen. Doch dann trifft er unverhofft seine alte Highschool Liebe Cat wieder. Um sie für sich zu gewinnen, muss er sein ganzes Leben umkrempeln, doch das ist leichter gesagt, als getan, denn dazu müsste er einen Eid brechen, den er vor Jahren seinem besten Freund Tommy geschworen hat. Kann Max Cat erobern? Wird Tommy ihm zur Seite stehen? Oder wird Max am Ende beide verlieren...
Harte Musik, wilde Party Nächte und jede Menge Sex - so sieht das Leben von Max Hayes und seiner Band Cursed Tears aus, und er genießt es in vollen Zügen. Doch dann trifft er unverhofft seine alte Highschool Liebe Cat wieder. Um sie für sich zu gewinnen, muss er sein ganzes Leben umkrempeln, doch das ist leichter gesagt, als getan, denn dazu müsste er einen Eid brechen, den er vor Jahren seinem besten Freund Tommy geschworen hat. Kann Max Cat erobern? Wird Tommy ihm zur Seite stehen? Oder wird Max am Ende beide verlieren...
Textauszüge:
Die Monitore um mich herum piepten und ich spürte die warme Hand meiner Mutter an meiner Schulter: Schläuche, Kabel und alle möglichen Dinge hingen um das Bett herum, auf das ich mit großen Augen hinab sah.
Die bruchstückhaften Bilder einer schwarzhaarigen Frau im knappen Ledermini schwebten vor meinem inneren Auge vorbei. Mit Panik blickte ich neben mich ins Bett, aber es war leer. Ich atmete durch. Dem Himmel sei Dank!
Tommy, ich und die beiden anderen unserer Band hatten gerade eine Mammuttour hinter uns und alles, was nun anstehen sollte, war Abstand zu gewinnen. Und wo konnte man das besser, als irgendwo in der Einsamkeit?
Die Monitore um mich herum piepten und ich spürte die warme Hand meiner Mutter an meiner Schulter: Schläuche, Kabel und alle möglichen Dinge hingen um das Bett herum, auf das ich mit großen Augen hinab sah.
Die bruchstückhaften Bilder einer schwarzhaarigen Frau im knappen Ledermini schwebten vor meinem inneren Auge vorbei. Mit Panik blickte ich neben mich ins Bett, aber es war leer. Ich atmete durch. Dem Himmel sei Dank!
Tommy, ich und die beiden anderen unserer Band hatten gerade eine Mammuttour hinter uns und alles, was nun anstehen sollte, war Abstand zu gewinnen. Und wo konnte man das besser, als irgendwo in der Einsamkeit?