Sara hat einen Job, Familie und Freunde und ist tief in ihrer Heimat Bamberg verwurzelt. Als rationaler Mensch folgt sie stets ihrem Kopf, bis sie Cooper trifft, der ihren Verstand lahmlegt. Doch nicht nur die Entfernung erschwert eine Beziehung zu dem berühmten Schauspieler, auch die oberflächliche Glitzerwelt Hollywoods und aufdringliche Paparazzi stellen ihre Liebe auf eine harte Probe. Wird Sara für Cooper ihr Leben ändern oder zerbricht sie im Scheinwerferlicht?
Nach ihrem erfolgreichem Debütroman "Auf die andere Art" entführt uns Phoebe Ann Miller ein weiteres Mal in einen emotionalen Strudel aus Drama und Romantik.
Band 2 des Famous-Zweiteilers "Liebe über Schmerz" erscheint im Frühjahr 2017
Nach ihrem erfolgreichem Debütroman "Auf die andere Art" entführt uns Phoebe Ann Miller ein weiteres Mal in einen emotionalen Strudel aus Drama und Romantik.
Band 2 des Famous-Zweiteilers "Liebe über Schmerz" erscheint im Frühjahr 2017
Leseprobe:
Komm, ich zeig dir noch die Alte Hofhaltung.« Wir schlenderten über den Domplatz, der von Touristen bevölkert war, und betraten durch ein verziertes Tor den Innenhof des damaligen Palais. Man fühlte sich in eine andere Zeit versetzt, ein Grund, warum Bamberg des Öfteren als Filmstadt genutzt wurde.
Wir setzten uns in den Schatten und sahen uns um.
»Hier habt ihr nicht gedreht?«, fragte ich Cooper und er verneinte. »Wir drehen nichts Historisches. Aber Matthew hat mir davon erzählt.«
»Matthew Macfadyen? Ohje, lass das bloß nicht Svenja hören!«
»Ich dachte, ich bin ihr Liebling?« Cooper tat entrüstet.
»Du hast nicht in ›Stolz und Vorurteil‹ mitgespielt! Außerdem bist du vergeben!«, stellte ich klar und küsste ihn.
»Matthew ist sogar verheiratet.«
Spielerisch schlug ich ihn. »Soll ich dich mit Svenja verkuppeln?«
»Ich hab’s ganz gut getroffen.«
Wir spazierten durch die Hofhaltung und dann hinunter in die Stadt.
Nachdem ich uns Eis von der Cafeteria geholt hatte, zeigte ich ihm das alte Rathaus, reich verziert mit Fresken.
Komm, ich zeig dir noch die Alte Hofhaltung.« Wir schlenderten über den Domplatz, der von Touristen bevölkert war, und betraten durch ein verziertes Tor den Innenhof des damaligen Palais. Man fühlte sich in eine andere Zeit versetzt, ein Grund, warum Bamberg des Öfteren als Filmstadt genutzt wurde.
Wir setzten uns in den Schatten und sahen uns um.
»Hier habt ihr nicht gedreht?«, fragte ich Cooper und er verneinte. »Wir drehen nichts Historisches. Aber Matthew hat mir davon erzählt.«
»Matthew Macfadyen? Ohje, lass das bloß nicht Svenja hören!«
»Ich dachte, ich bin ihr Liebling?« Cooper tat entrüstet.
»Du hast nicht in ›Stolz und Vorurteil‹ mitgespielt! Außerdem bist du vergeben!«, stellte ich klar und küsste ihn.
»Matthew ist sogar verheiratet.«
Spielerisch schlug ich ihn. »Soll ich dich mit Svenja verkuppeln?«
»Ich hab’s ganz gut getroffen.«
Wir spazierten durch die Hofhaltung und dann hinunter in die Stadt.
Nachdem ich uns Eis von der Cafeteria geholt hatte, zeigte ich ihm das alte Rathaus, reich verziert mit Fresken.