Einen Stern vom Himmel - reloaded!!! (Erstveröffentlichung 09/14)
Überarbeitete Neuauflage in anderer Zeitform! Inklusive bisher unveröffentlichtem Material und Gedichten.
*** Zeit für Romantik *** Zeit für Schmetterlinge *** Zeit für die Liebe
Eine Hochzeit, eine Brautentführung, eine Frau zwischen zwei Männern
und die Frage: Gibt es die vollkommene Liebe?
Michelle und Eric sind nicht im Guten auseinander gegangen.
Ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit mit Mike platzt Eric wieder in ihr Leben.
Und er plant, nicht so schnell zu gehen.
Was verspricht er sich davon? Sie hasst ihn von ganzem Herzen! Davon ist sie überzeugt.
Doch dasselbe Herz schlägt jedes Mal höher, wenn sie ihn sieht ...
Liebesroman für Leserinnen von romantischen Dramen und dramatischer Romantik.
Überarbeitete Neuauflage in anderer Zeitform! Inklusive bisher unveröffentlichtem Material und Gedichten.
*** Zeit für Romantik *** Zeit für Schmetterlinge *** Zeit für die Liebe
Eine Hochzeit, eine Brautentführung, eine Frau zwischen zwei Männern
und die Frage: Gibt es die vollkommene Liebe?
Michelle und Eric sind nicht im Guten auseinander gegangen.
Ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit mit Mike platzt Eric wieder in ihr Leben.
Und er plant, nicht so schnell zu gehen.
Was verspricht er sich davon? Sie hasst ihn von ganzem Herzen! Davon ist sie überzeugt.
Doch dasselbe Herz schlägt jedes Mal höher, wenn sie ihn sieht ...
Liebesroman für Leserinnen von romantischen Dramen und dramatischer Romantik.
Was fängt man mit einem Stern an?
Wenn er die Erdatmosphäre durchdränge, ohne zu verglühen. Wenn er klein genug wäre, um ihn halten zu können, ohne wegzuschmelzen oder das Augenlicht zu verlieren. Sicherlich wäre er noch immer höllisch heiß und seine Leuchtkraft dürfte gewaltig sein.
Michelle blickte in den Morgenhimmel, an dem nur noch wenige der kleinen Punkte glitzerten. Sobald die Sonne über den Horizont stieg, würden auch sie verschwinden und nichts bleiben außer der Erinnerung.
Bis sie wieder sichtbar werden.
Als Kind hielt sie den nächtlichen Sternenhimmel für ein riesengroßes Kissen voller Diamanten. Wie im Märchen der Gebrüder Grimm wartete sie darauf, dass sie herunterfielen. Aber was, wenn es tatsächlich passieren würde? Nicht in Form von Talern oder anderen Münzen …
Sie suchte sich den Stern aus, der am hellsten leuchtete.
Wenn dieser in ihre Hände fiele … was finge sie damit an? Seine Schönheit dürfte er eingebüßt haben. Was bliebe von ihm? Ohne den samtig schwarzen Hintergrund des Nachthimmels. Ohne seine funkelnden Freunde … Ohne all das, was ihn ausmacht …
Warum versprechen manche Männer ihrer Liebsten die Sterne vom Himmel? Sind sie nicht viel schöner anzusehen dort oben am Dach der Welt? Entfalten sie nicht eine viel größere Wirkung, wenn man zu zweit unter ihnen wandelt?
Händchenhaltend, wie sie jetzt mit Mike. Der niemals so etwas verspräche. Weil er genau wusste, dass diese Art Versprechen zu halten, unmöglich war.
Michelle sah Mike an, fing sein Lächeln auf. Vor der Tür ihres Elternhauses blieben sie stehen. In Anlehnung an alte Traditionen hatte sie ausnahmsweise hier die Nacht verbringen wollen. Bevor Mike ihre Pläne durchkreuzte.
Wenn er die Erdatmosphäre durchdränge, ohne zu verglühen. Wenn er klein genug wäre, um ihn halten zu können, ohne wegzuschmelzen oder das Augenlicht zu verlieren. Sicherlich wäre er noch immer höllisch heiß und seine Leuchtkraft dürfte gewaltig sein.
Michelle blickte in den Morgenhimmel, an dem nur noch wenige der kleinen Punkte glitzerten. Sobald die Sonne über den Horizont stieg, würden auch sie verschwinden und nichts bleiben außer der Erinnerung.
Bis sie wieder sichtbar werden.
Als Kind hielt sie den nächtlichen Sternenhimmel für ein riesengroßes Kissen voller Diamanten. Wie im Märchen der Gebrüder Grimm wartete sie darauf, dass sie herunterfielen. Aber was, wenn es tatsächlich passieren würde? Nicht in Form von Talern oder anderen Münzen …
Sie suchte sich den Stern aus, der am hellsten leuchtete.
Wenn dieser in ihre Hände fiele … was finge sie damit an? Seine Schönheit dürfte er eingebüßt haben. Was bliebe von ihm? Ohne den samtig schwarzen Hintergrund des Nachthimmels. Ohne seine funkelnden Freunde … Ohne all das, was ihn ausmacht …
Warum versprechen manche Männer ihrer Liebsten die Sterne vom Himmel? Sind sie nicht viel schöner anzusehen dort oben am Dach der Welt? Entfalten sie nicht eine viel größere Wirkung, wenn man zu zweit unter ihnen wandelt?
Händchenhaltend, wie sie jetzt mit Mike. Der niemals so etwas verspräche. Weil er genau wusste, dass diese Art Versprechen zu halten, unmöglich war.
Michelle sah Mike an, fing sein Lächeln auf. Vor der Tür ihres Elternhauses blieben sie stehen. In Anlehnung an alte Traditionen hatte sie ausnahmsweise hier die Nacht verbringen wollen. Bevor Mike ihre Pläne durchkreuzte.