Die schüchterne Skye ist eigentlich nicht der Typ für One-Night-Stands, aber von diesem wahnsinnig gut aussehenden Typen, der in der Bar mit ihr flirtet, fühlt sie sich wie magisch angezogen! Doch was sie nicht weiß: Lee ist ein Cop, der über sie an Informationen über die illegalen Geschäfte ihres Exfreunds herankommen will. Entgegen seinem Plan ist auch Lee vom ersten Moment an hin und weg: Diese sexy Blondine ist die pure Versuchung! Ein heißes erotisches Abenteuer beginnt, und Lee ahnt nicht, in welche Gefahr er Skye bringt, denn ihr Exfreund lauert noch immer im Hintergrund ...
Schon fast bereut Kyra, auf diese Party gegangen zu sein, doch dann sieht sie ihn und kann den Blick von diesem sexy blauen Augenpaar nicht abwenden. Es wird eine Nacht, die sie niemals vergessen wird, in seinem Apartment mitten in Manhattan. Tate spielt mit ihr heiße erotische Spiele, sie gibt sich ihrem dominanten Lover hin und lebt Neigungen aus, von denen sie nicht zu träumen gewagt hätte ...
"Lüsterne Momente" ist nur eine von vier erotischen Kurzgeschichten in "Tagtraum der Lust", dem neuen Buch von Anna Loyelle. Auch in den drei anderen Geschichten verbringen die Protagonisten prickelnde, unvergessliche Stunden miteinander – unverbindlich und mit nichts mehr als dem Versprechen einer heißen Nacht ...
"Lüsterne Momente" ist nur eine von vier erotischen Kurzgeschichten in "Tagtraum der Lust", dem neuen Buch von Anna Loyelle. Auch in den drei anderen Geschichten verbringen die Protagonisten prickelnde, unvergessliche Stunden miteinander – unverbindlich und mit nichts mehr als dem Versprechen einer heißen Nacht ...
Nicht immer ist alles so, wie es scheint. Manchmal stößt man auf Geheimnisse, die man nicht erfahren will, aber sie helfen einem zu verstehen – und zu verzeihen.
Die sechzehnjährige Nora ertrinkt im elterlichen Swimmingpool. Ein harter Schlag für ihre beste Freundin Alicia. Die beiden waren enge Freundinnen und gingen durch dick und dünn. Als sich Alicia ein Erinnerungsstück aus Noras Zimmer holt, findet sie ihr Tagebuch und einen Schlüssel, der nirgendwo zu passen scheint. Allmählich wird ihr klar, dass ihre Freundin viele Geheimnisse mit sich herumtrug. Geheimnisse, die sie innerlich zerfraßen. Immer grauenhaftere Dinge kommen ans Tageslicht, die Alicia nicht glauben will. Nach und nach öffnen sich neue Türen, die sie dem Geheimnis Stück für Stück näherbringen. Schon bald wünscht sich Alicia, das Tagebuch niemals gefunden zu haben.
Die sechzehnjährige Nora ertrinkt im elterlichen Swimmingpool. Ein harter Schlag für ihre beste Freundin Alicia. Die beiden waren enge Freundinnen und gingen durch dick und dünn. Als sich Alicia ein Erinnerungsstück aus Noras Zimmer holt, findet sie ihr Tagebuch und einen Schlüssel, der nirgendwo zu passen scheint. Allmählich wird ihr klar, dass ihre Freundin viele Geheimnisse mit sich herumtrug. Geheimnisse, die sie innerlich zerfraßen. Immer grauenhaftere Dinge kommen ans Tageslicht, die Alicia nicht glauben will. Nach und nach öffnen sich neue Türen, die sie dem Geheimnis Stück für Stück näherbringen. Schon bald wünscht sich Alicia, das Tagebuch niemals gefunden zu haben.
Es ist windstill und die Sonne scheint. Ich sitze mit meinen Lieblingspuppen Missy und Henna auf der neuen rosafarbenen Decke mit den weißen Einhörnern und den grünen Wolken und spiele. Nora ist krank. Sie muss den ganzen Tag im Bett bleiben. Mom sitzt in ihrem Liegestuhl und liest in Buch. Das Bild auf dem Einband sieht lustig aus. Eine Frau, die mit einer Gummiente in einer kaputten Kaffeetasse sitzt. Moms Handy klingelt. Sie redet mit Mrs Sin von gegenüber und schneidet dabei lustige Grimassen. Ich lache und halte mir die Hand vor den Mund, damit Mrs Sin es nicht hört. Mom mag sie nicht besonders, ist aber trotzdem freundlich zu ihr. Nach einer Weile steht sie auf und flüstert mir zu, dass sie rasch ein Kuchenrezept für Mrs Sin heraussucht. Ich verspreche, im Garten zu bleiben und mich nicht von der Decke zu bewegen. Ich sehe ihr nach, wie sie im Haus verschwindet. Die Tür lässt sie offen. Plötzlich verdunkelt sich der Himmel. Ich sehe nach oben. Eine Wolke verdeckt die Sonne. Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass die Wolke weiterzieht, doch das tut sie nicht, und als ich die Augen wieder aufmache, wird es noch dunkler.