Über Freundschaft, Familie und die Suche nach dem Glück
Die verschlossene Nadine glaubt nicht an die klassisch romantische Liebe. Aber dafür umso mehr an die bedingungslose Liebe zu ihrem Sohn Fynn. Sie ist Mutter mit Leib und Seele und will Fynn all das bieten, was sie selbst in ihrer einsamen Kindheit so schmerzlich vermisst hat. Doch als Rafael in ihr Leben tritt, gerät ihr bisheriges Weltbild gefährlich ins Wanken. Durch ihn und mithilfe ihrer Freundinnen Ella und Linda entdeckt Nadine, dass sie bei all der Sorge um ihren Sohn etwas Wichtiges übersehen hat: sich selbst. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Erkenntnis, dass man sein Happy End nicht finden kann, bevor man nicht zu sich selbst gefunden hat. »Schneeglöckchenzauber« ist der erste Band der Blumenzauber-Reihe und erzählt Nadines Geschichte. Es handelt sich hierbei um einen in sich abgeschlossenen Roman, der unabhängig von den anderen beiden Teilen gelesen werden kann
Die verschlossene Nadine glaubt nicht an die klassisch romantische Liebe. Aber dafür umso mehr an die bedingungslose Liebe zu ihrem Sohn Fynn. Sie ist Mutter mit Leib und Seele und will Fynn all das bieten, was sie selbst in ihrer einsamen Kindheit so schmerzlich vermisst hat. Doch als Rafael in ihr Leben tritt, gerät ihr bisheriges Weltbild gefährlich ins Wanken. Durch ihn und mithilfe ihrer Freundinnen Ella und Linda entdeckt Nadine, dass sie bei all der Sorge um ihren Sohn etwas Wichtiges übersehen hat: sich selbst. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Erkenntnis, dass man sein Happy End nicht finden kann, bevor man nicht zu sich selbst gefunden hat. »Schneeglöckchenzauber« ist der erste Band der Blumenzauber-Reihe und erzählt Nadines Geschichte. Es handelt sich hierbei um einen in sich abgeschlossenen Roman, der unabhängig von den anderen beiden Teilen gelesen werden kann
Nadine tigerte aufgewühlt in der Personaltoilette des "Peppino" auf und ab und fuhr sich mit gespreizten Fingern durch die wilden Locken. Ihr Spiegelbild blickte ihr vom Badezimmerschrank verängstigt aus großen Augen entgegen.
"Du wirst Mutter", wisperte sie ungläubig dieses Spiegelbild an und ihre Stimme klang dabei seltsam fremd in ihren Ohren. Sie griff nach dem weißen Stäbchen, das sie auf der Ablage vor sich geparkt hatte und warf erneut einen prüfenden Blick darauf.
"Du wirst Mutter", wisperte sie ungläubig dieses Spiegelbild an und ihre Stimme klang dabei seltsam fremd in ihren Ohren. Sie griff nach dem weißen Stäbchen, das sie auf der Ablage vor sich geparkt hatte und warf erneut einen prüfenden Blick darauf.