Im Februar 2015 veröffentlichte Stefanie Saving Avalon.
Geschriebene Welten? Die eigene Welt nicht das, was sie zu sein scheint? Ivy Connor hat keine Ahnung von all dem, als sie zum erstem Mal den Buchladen betritt, den ihr ihre Tante Helen hinterlassen hat. Und als der charmante Fremde Robin auftaucht, befinden sich Ivy und ihr bester Freund Jamie plötzlich in einem Abenteuer, das ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen soll. In der geheimnisvollen Sagenwelt Avalons wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, als sie Seite an Seite gegen eine Bedrohung ankämpfen müssen, die nicht nur Avalon vernichten könnte. Mit Hilfe des Zauberers Merlin und Robins Rittern der Tafelrunde nehmen sie den Kampf gegen die „Schatten“ auf, doch Ivys innerer Kampf mit ihren
Gefühlen für Jamie und Robin, macht es ihnen nicht gerade leicht, alle Herausforderungen zu bestehen.
Gefühlen für Jamie und Robin, macht es ihnen nicht gerade leicht, alle Herausforderungen zu bestehen.
Textauszüge:
Edinburgh war in dicken Nebel getaucht und es regnete Bindfäden. Die Stadt ächzte für gewöhnlich unter den Touristenströmen, doch heute war ein guter Tag.
Der kalte Wind, der durch die Gasse heulte, nahm ebenso stetig zu wie die Gänsehaut, die über Ivys Rücken bis zu ihren Haaren hinaufkletterte. Ihre Hände schienen schon nicht mehr ihr zu gehören, denn sie fühlten sich eisig und tot an.
Ivy war überrascht, denn von einer Wohnung war m Testament nicht die Rede. Dennoch schien sie dazuzugehören, denn nur durch den Buchladen konnte sie betreten werden. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Was ein Glücksfall!
Konnte man mit dem Verkauf von Büchern heutzutage überhaupt noch genug Geld verdienen, um zu überleben? Sie wusste es nicht, aber versuchen wollte sie es auf alle Fälle.
Ivy schlug das Herz bis zum Hals. Ihr Puls raste, denn ob sie es wollte oder nicht, trotz diesen unheimlichen Erlebnissen wünschte sie sich nun, er wäre wieder hier, denn sie hatte von jetzt auf gleich einen riesigen Bedarf an Erklärungen.
Edinburgh war in dicken Nebel getaucht und es regnete Bindfäden. Die Stadt ächzte für gewöhnlich unter den Touristenströmen, doch heute war ein guter Tag.
Der kalte Wind, der durch die Gasse heulte, nahm ebenso stetig zu wie die Gänsehaut, die über Ivys Rücken bis zu ihren Haaren hinaufkletterte. Ihre Hände schienen schon nicht mehr ihr zu gehören, denn sie fühlten sich eisig und tot an.
Ivy war überrascht, denn von einer Wohnung war m Testament nicht die Rede. Dennoch schien sie dazuzugehören, denn nur durch den Buchladen konnte sie betreten werden. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Was ein Glücksfall!
Konnte man mit dem Verkauf von Büchern heutzutage überhaupt noch genug Geld verdienen, um zu überleben? Sie wusste es nicht, aber versuchen wollte sie es auf alle Fälle.
Ivy schlug das Herz bis zum Hals. Ihr Puls raste, denn ob sie es wollte oder nicht, trotz diesen unheimlichen Erlebnissen wünschte sie sich nun, er wäre wieder hier, denn sie hatte von jetzt auf gleich einen riesigen Bedarf an Erklärungen.