»Das Leben spielt selten fair. Die einen haben Glück, die anderen eben nicht!«
Lynn gehört unverkennbar zu den Menschen, die es glücklich getroffen haben.
Doch erst, als sie die Bekanntschaft mit dem obdachlosen Tyler und seinem attraktiven Aufpasser Aiden macht, erfährt sie, was Glück und Unglück wirklich für den Einzelnen bedeuten können. Das wahrhaftige Glück scheint urplötzlich für sie alle greifbar zu werden. Eine außergewöhnliche Zusammengehörigkeit, das Gefühl von Geborgenheit, Hoffnung und letzten Endes die große Liebe bewirken einschneidende Veränderungen und sorgen für schwindelerregende Höhenflüge.
Aber wer hoch fliegt, kann ebenso tief fallen. Und wenn man tatsächlich fällt, wer fängt einen dann auf?
Lynn gehört unverkennbar zu den Menschen, die es glücklich getroffen haben.
Doch erst, als sie die Bekanntschaft mit dem obdachlosen Tyler und seinem attraktiven Aufpasser Aiden macht, erfährt sie, was Glück und Unglück wirklich für den Einzelnen bedeuten können. Das wahrhaftige Glück scheint urplötzlich für sie alle greifbar zu werden. Eine außergewöhnliche Zusammengehörigkeit, das Gefühl von Geborgenheit, Hoffnung und letzten Endes die große Liebe bewirken einschneidende Veränderungen und sorgen für schwindelerregende Höhenflüge.
Aber wer hoch fliegt, kann ebenso tief fallen. Und wenn man tatsächlich fällt, wer fängt einen dann auf?
Coming Home ist Evy Winters Debüt Roman und erschien Anfang 2016 bei Books on Demand
Achtung Spoileralarm!!!!!
Mit einem viel zu heißen Kaffee in der Hand schlenderte ich durch die unvergleichliche Grünanlage und beobachtete die Menschen um mich herum. Gerne malte ich mir aus, wie deren Leben sein mochte und ob sie zufrieden damit waren. Dabei kam mir oft die Frage in den Sinn, ob sie womöglich das Gleiche taten. Zu welchem Fazit sie bei mir wohl gelangen würden? Machte ich einen glücklichen Eindruck auf sie?
"Entschuldigung. Würden Sie bitte stehen bleiben? Hey, Miss!"
Ich sah mich um und stellte fest ... ich war gemeint.
Nein! Konnte das wirklich sein?
Kurz schloss ich meine Augen. Ich musste träumen! Aber als ich sie wieder öffnete, stand er lebensecht und in Farbe vor mir. King Hootie!
"Entschuldigen Sie die Störung, erinnern Sie sich noch an mich?"
Das sollte ganz klar ein Witz sein. Wie hatte man so ein Gesicht vergessen können?
Und wieder begann dieses dämliche Stottern meinerseits: "J...Ja natürlich."
"Gut, ich hätte nie gedacht Sie wiederzusehen, umso schöner das es doch passiert."
Spoileralarm Ende!
Mit einem viel zu heißen Kaffee in der Hand schlenderte ich durch die unvergleichliche Grünanlage und beobachtete die Menschen um mich herum. Gerne malte ich mir aus, wie deren Leben sein mochte und ob sie zufrieden damit waren. Dabei kam mir oft die Frage in den Sinn, ob sie womöglich das Gleiche taten. Zu welchem Fazit sie bei mir wohl gelangen würden? Machte ich einen glücklichen Eindruck auf sie?
"Entschuldigung. Würden Sie bitte stehen bleiben? Hey, Miss!"
Ich sah mich um und stellte fest ... ich war gemeint.
Nein! Konnte das wirklich sein?
Kurz schloss ich meine Augen. Ich musste träumen! Aber als ich sie wieder öffnete, stand er lebensecht und in Farbe vor mir. King Hootie!
"Entschuldigen Sie die Störung, erinnern Sie sich noch an mich?"
Das sollte ganz klar ein Witz sein. Wie hatte man so ein Gesicht vergessen können?
Und wieder begann dieses dämliche Stottern meinerseits: "J...Ja natürlich."
"Gut, ich hätte nie gedacht Sie wiederzusehen, umso schöner das es doch passiert."
Spoileralarm Ende!