Hallo Ihr Lieben,
heute ist unser zweiter Autorentag und die liebe Belle Fouquet darf sich diesmal mit ihren Werken vorstellen. Natürlich haben wir auch Ihr ein paar Fragen gestellt, die Sie gerne beantwortet hat.
heute ist unser zweiter Autorentag und die liebe Belle Fouquet darf sich diesmal mit ihren Werken vorstellen. Natürlich haben wir auch Ihr ein paar Fragen gestellt, die Sie gerne beantwortet hat.
Stell dich kurz vor!
Ich darf mich vorstellen *räusper*, Belle Fouquet mein Name. 29 Jahre jung und werde bald 30 *grusel*
Wann hast Du mit dem Schreiben angefangen und warum?
Begonnen habe ich im Juni 2014, direkt nach dem Besuch auf der 3. Loveletter Convention in Berlin. Mit dem Lesen von Liebesromanen habe ich erst 2013 begonnen und so spinnt sich im Kopf die eigene Geschichte zusammen, die irgendwann auch raus muss. So wurde „Don’t fall into Lex“ geboren.
Wie lautete die Leserkritik, über die Du Dich bislang am meisten geärgert hast?
Die kann ich gar nicht mehr wortwörtlich wiedergeben, aber es hatte damit zu tun, dass mein Buch mehr Schein als Sein wäre, genauso wie ich auch. Man kann von Geschichten halten was man will, jeder hat eben einen eigenen Geschmack. Man sollte aber zumindest so fair bleiben und nicht persönlich werden.
Welche Taste an deinem PC ist bei dir am meisten abgenutzt?
Das N J
Woher bekommst Du die Ideen für deine Romane und Geschichten?
Ach, eigentlich von überallher. Das Leben ist ein guter Geschichtenerzähler.
Wie lange brauchst Du für die Herstellung eines eigenen Buches?
Das ist ganz unterschiedlich, da man für 30.000 Wörter eben weniger Zeit braucht, als für 80.000. Einmal habe ich es in einem Monat für 30.000 Wörter geschafft. Andere mögen schneller sein, doch ich habe auch noch einen stressigen Hauptberuf, der mich nicht immer schreiben lässt.
Wieso schreibst und publizierst Du Bücher oder eBooks?
Wieso denn nicht? Ich sprudle über vor Geschichten, die nur aufgeschrieben gehören und solange es Leser hierfür gibt, ist es doch eine Win-Win-Situation.
Welche Medien durchforstest Du vor dem Bücher schreiben?
Alles was mir so entgegen kommt. Meist das Internet oder TV.
Wie gemütlich ist Dein Schreibtisch eingerichtet?
Oh, da wir hier eigentlich nicht so viel Platz haben, haben wir vor kurzen eine 2 in 1 Kommode gekauft. Einfach ausziehen und schon haben wir zwei Arbeitsplätze. Darauf sind meine Autorengegenstände vertreten. Und Tassen, die ich als Stifthalter nutze.
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Schriftstellers aus?
Arbeiten gehen, nach Hause kommen, an den Schreibtisch setzen, erst mal in Facebook stöbern, Musik auflegen und dann wenn möglich einfach losschreiben.
Warum verkaufst Du Bücher lieber im Selbstverlag?
Es geht erstens schneller, und zweitens kann ich alles selbstbestimmen, was ich schreibe. Auch wenn es günstiger wäre über einen Verlag zu veröffentlichen, ist es doch sehr schwer überhaupt erst aufgenommen zu werden.
Wie machst Du auf Deine Werke im Web aufmerksam?
Sehr viel Teilen auf Facebook. Es gibt ja auch Blogger, die sich den Werken annehmen und bei Gefallen auch weiterempfehlen.
Wo liegen Deine Vorlieben als Buchautor bzw. als Leser?
Als Leser bin ich restlos begeistert von Romantic Thrill wie z. B. von Maya Banks die „KGI“-Reihe.
Welche Ratschläge gibst Du jungen Autoren mit auf den Weg?
Sich nicht unterkriegen zu lassen und konstruktive Kritik anzunehmen. Wenn einem etwas nicht passt, sich auch zu trauen, einen anderen Weg einzuschlagen und evtl. sich von dem Ballast trennen.
Wie viele Notizbücher hast du (beschrieben und unbeschrieben) bei dir rumliegen?
Ich habe keine Notizbücher, eher Notizzettel und davon liegen aktuell fünf herum, die noch zu meinem fast abgeschlossenen Projekt gehören.
Was tust du, um eine Schreibblockade zu lösen?
Wenn ich eine habe, dann bringt es nichts, sich zu quälen, als Selfpublisher hat man eben die Möglichkeit einfach mal Pause zu machen, wann man sie braucht. Ich lese dann viel.
Welche Geschichte/ welcher Charakter verfolgt dich schon seit Jahren? Hast du die Geschichte/ seine Geschichte jemals aufgeschrieben?
Das was mich verfolgt hat, habe ich in „Don’t fall into Lex“ verarbeitet.
Wann ist deine Schreibzeit?
Da ich ja arbeite, immer abends oder am Wochenende.
Was ist der größte Störfaktor? Was hält dich vom Schreiben ab?
Na, eine Schreibblockade. Aber manchmal sind es auch äußere Umstände, die einen so lange nerven bis man sich deren annimmt.
Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Mehr als 5.000 Wörter zu schreiben ohne etwas davon löschen zu müssen.
Dein perfekter Schreibort?
Ich schreibe entweder am Schreibtisch, auf der Couch, früher am Küchentisch und auch schon am Meer auf einem Schreibblock.
An welches Genre traust du dich gar nicht? Und warum?
Die Welt hat seine grauenhaften Seiten, weswegen ich mich lieber den Happy-End-Geschichten der Liebe verschreibe.
Planen oder einfach drauf los schreiben?
Meistens schreibe ich einfach drauf los, da man die besten Geschichten eigentlich nicht planen kann, abgesehen von ein paar Eckpunkten.
Wie steht deine Familie zum Schreiben?
Mein Mann unterstützt mich in allem und verordnet mir allerdings auch mal eine Schreibpause, wenn er merkt, dass ich zu sehr ausgelaugt bin.
Meine Mutter ist sehr stolz auf mich und mach bei Gelegenheit auch Werbung für mich und meine Bücher.
Ich weiß noch wie ich das erste Kapitel von Lex meinem Stiefvater gegeben habe und er dachte, „Oha, was schreibst du denn da?“ Beim 2. Buch wurde seine Aussage noch besser. „Das ist Schweinekram.“ Er blätterte durch und ist ausgerechnet bei einer Sexszene hängen geblieben. „Sage ich doch. Schweinekram.“ Aber er ist genauso stolz auf mich und fragt immer alles zum kompletten Prozess.
Ich darf mich vorstellen *räusper*, Belle Fouquet mein Name. 29 Jahre jung und werde bald 30 *grusel*
Wann hast Du mit dem Schreiben angefangen und warum?
Begonnen habe ich im Juni 2014, direkt nach dem Besuch auf der 3. Loveletter Convention in Berlin. Mit dem Lesen von Liebesromanen habe ich erst 2013 begonnen und so spinnt sich im Kopf die eigene Geschichte zusammen, die irgendwann auch raus muss. So wurde „Don’t fall into Lex“ geboren.
Wie lautete die Leserkritik, über die Du Dich bislang am meisten geärgert hast?
Die kann ich gar nicht mehr wortwörtlich wiedergeben, aber es hatte damit zu tun, dass mein Buch mehr Schein als Sein wäre, genauso wie ich auch. Man kann von Geschichten halten was man will, jeder hat eben einen eigenen Geschmack. Man sollte aber zumindest so fair bleiben und nicht persönlich werden.
Welche Taste an deinem PC ist bei dir am meisten abgenutzt?
Das N J
Woher bekommst Du die Ideen für deine Romane und Geschichten?
Ach, eigentlich von überallher. Das Leben ist ein guter Geschichtenerzähler.
Wie lange brauchst Du für die Herstellung eines eigenen Buches?
Das ist ganz unterschiedlich, da man für 30.000 Wörter eben weniger Zeit braucht, als für 80.000. Einmal habe ich es in einem Monat für 30.000 Wörter geschafft. Andere mögen schneller sein, doch ich habe auch noch einen stressigen Hauptberuf, der mich nicht immer schreiben lässt.
Wieso schreibst und publizierst Du Bücher oder eBooks?
Wieso denn nicht? Ich sprudle über vor Geschichten, die nur aufgeschrieben gehören und solange es Leser hierfür gibt, ist es doch eine Win-Win-Situation.
Welche Medien durchforstest Du vor dem Bücher schreiben?
Alles was mir so entgegen kommt. Meist das Internet oder TV.
Wie gemütlich ist Dein Schreibtisch eingerichtet?
Oh, da wir hier eigentlich nicht so viel Platz haben, haben wir vor kurzen eine 2 in 1 Kommode gekauft. Einfach ausziehen und schon haben wir zwei Arbeitsplätze. Darauf sind meine Autorengegenstände vertreten. Und Tassen, die ich als Stifthalter nutze.
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Schriftstellers aus?
Arbeiten gehen, nach Hause kommen, an den Schreibtisch setzen, erst mal in Facebook stöbern, Musik auflegen und dann wenn möglich einfach losschreiben.
Warum verkaufst Du Bücher lieber im Selbstverlag?
Es geht erstens schneller, und zweitens kann ich alles selbstbestimmen, was ich schreibe. Auch wenn es günstiger wäre über einen Verlag zu veröffentlichen, ist es doch sehr schwer überhaupt erst aufgenommen zu werden.
Wie machst Du auf Deine Werke im Web aufmerksam?
Sehr viel Teilen auf Facebook. Es gibt ja auch Blogger, die sich den Werken annehmen und bei Gefallen auch weiterempfehlen.
Wo liegen Deine Vorlieben als Buchautor bzw. als Leser?
Als Leser bin ich restlos begeistert von Romantic Thrill wie z. B. von Maya Banks die „KGI“-Reihe.
Welche Ratschläge gibst Du jungen Autoren mit auf den Weg?
Sich nicht unterkriegen zu lassen und konstruktive Kritik anzunehmen. Wenn einem etwas nicht passt, sich auch zu trauen, einen anderen Weg einzuschlagen und evtl. sich von dem Ballast trennen.
Wie viele Notizbücher hast du (beschrieben und unbeschrieben) bei dir rumliegen?
Ich habe keine Notizbücher, eher Notizzettel und davon liegen aktuell fünf herum, die noch zu meinem fast abgeschlossenen Projekt gehören.
Was tust du, um eine Schreibblockade zu lösen?
Wenn ich eine habe, dann bringt es nichts, sich zu quälen, als Selfpublisher hat man eben die Möglichkeit einfach mal Pause zu machen, wann man sie braucht. Ich lese dann viel.
Welche Geschichte/ welcher Charakter verfolgt dich schon seit Jahren? Hast du die Geschichte/ seine Geschichte jemals aufgeschrieben?
Das was mich verfolgt hat, habe ich in „Don’t fall into Lex“ verarbeitet.
Wann ist deine Schreibzeit?
Da ich ja arbeite, immer abends oder am Wochenende.
Was ist der größte Störfaktor? Was hält dich vom Schreiben ab?
Na, eine Schreibblockade. Aber manchmal sind es auch äußere Umstände, die einen so lange nerven bis man sich deren annimmt.
Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Mehr als 5.000 Wörter zu schreiben ohne etwas davon löschen zu müssen.
Dein perfekter Schreibort?
Ich schreibe entweder am Schreibtisch, auf der Couch, früher am Küchentisch und auch schon am Meer auf einem Schreibblock.
An welches Genre traust du dich gar nicht? Und warum?
Die Welt hat seine grauenhaften Seiten, weswegen ich mich lieber den Happy-End-Geschichten der Liebe verschreibe.
Planen oder einfach drauf los schreiben?
Meistens schreibe ich einfach drauf los, da man die besten Geschichten eigentlich nicht planen kann, abgesehen von ein paar Eckpunkten.
Wie steht deine Familie zum Schreiben?
Mein Mann unterstützt mich in allem und verordnet mir allerdings auch mal eine Schreibpause, wenn er merkt, dass ich zu sehr ausgelaugt bin.
Meine Mutter ist sehr stolz auf mich und mach bei Gelegenheit auch Werbung für mich und meine Bücher.
Ich weiß noch wie ich das erste Kapitel von Lex meinem Stiefvater gegeben habe und er dachte, „Oha, was schreibst du denn da?“ Beim 2. Buch wurde seine Aussage noch besser. „Das ist Schweinekram.“ Er blätterte durch und ist ausgerechnet bei einer Sexszene hängen geblieben. „Sage ich doch. Schweinekram.“ Aber er ist genauso stolz auf mich und fragt immer alles zum kompletten Prozess.