Im Februar 2016 veröffentlichte Stefanie bereits Buch Nummer 6 mit Like a Hurricane Never Back Down
Der eine smart, gutaussehend und unverschämt fordernd, der andere wild, sexy und geheimnisvoll - zwei Stiefbrüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, und von beiden fühlt sich Macie angezogen.
Ist es zu Beginn noch Marcus, der die Erfüllung all ihrer Träume bedeutet, zieht Dallas sie nach und nach immer mehr in seinen Bann. Doch je länger sie sich mit ihnen umgibt, um so klarer wird ihr, dass beide etwas zu verbergen haben. Und just in dem Moment, in dem sie erkennt, für wen der beiden Brüder ihr Herz wahrhaftig schlägt, wird sie gezwungen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Gefangen zwischen Verantwortungsgefühl und tiefer Liebe bleibt ihr keine Wahl. Oder etwa doch?
Ist es zu Beginn noch Marcus, der die Erfüllung all ihrer Träume bedeutet, zieht Dallas sie nach und nach immer mehr in seinen Bann. Doch je länger sie sich mit ihnen umgibt, um so klarer wird ihr, dass beide etwas zu verbergen haben. Und just in dem Moment, in dem sie erkennt, für wen der beiden Brüder ihr Herz wahrhaftig schlägt, wird sie gezwungen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Gefangen zwischen Verantwortungsgefühl und tiefer Liebe bleibt ihr keine Wahl. Oder etwa doch?
Textauszüge:
"Hast du die Rosen irgendwo gesehen, Macie? Verdammt, wenn sie sie schon wieder vergessen haben, bringe ich Quentin dieses Mal um." Aufgeregt und wild mit der Rosenschere herumfuchtelnd, rannte Edna durch ihren kleinen Blumenladen und ich sah ihr kopfschüttelnd dabei zu.
Mit Schwung kam mir die Ladentür entgegen. Die Glocke, die darüber hing und jeden Besuch ankündigte, bimmelte wie verrückt und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Ich wollte gerade losschimpfen, denn erstens ärgerte ich mich über die Falschparkeiei und zweitens musste man nicht dermaßen brutal irgendwo hineinstürmen, dass man Angst um seine Tür haben musste.
Und mit diesem Satz ließ er mich alleine. Die Hitze kam nicht nur zurück, ich stand lichterloh in Flammen! Meine Beine wurden weich und ich musste mich an der Theke abstützen.
Grausame Träume verfolgten mich. Bilder von einem zertrümmerten, bis zur Unkenntlichkeit zerstörten Ford Taurus quälten meine Gedanken, die mich immer und immer wieder diesen schrecklichen Tag erleben ließ. Ich war nie an der Unglücksstelle gewesen, aber Zeitungsbilder und die Schilderung der Polizei und der Feuerwehr verfolgten mich bis in den Schlaf und das beinahe jede Nacht.
"Hast du die Rosen irgendwo gesehen, Macie? Verdammt, wenn sie sie schon wieder vergessen haben, bringe ich Quentin dieses Mal um." Aufgeregt und wild mit der Rosenschere herumfuchtelnd, rannte Edna durch ihren kleinen Blumenladen und ich sah ihr kopfschüttelnd dabei zu.
Mit Schwung kam mir die Ladentür entgegen. Die Glocke, die darüber hing und jeden Besuch ankündigte, bimmelte wie verrückt und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Ich wollte gerade losschimpfen, denn erstens ärgerte ich mich über die Falschparkeiei und zweitens musste man nicht dermaßen brutal irgendwo hineinstürmen, dass man Angst um seine Tür haben musste.
Und mit diesem Satz ließ er mich alleine. Die Hitze kam nicht nur zurück, ich stand lichterloh in Flammen! Meine Beine wurden weich und ich musste mich an der Theke abstützen.
Grausame Träume verfolgten mich. Bilder von einem zertrümmerten, bis zur Unkenntlichkeit zerstörten Ford Taurus quälten meine Gedanken, die mich immer und immer wieder diesen schrecklichen Tag erleben ließ. Ich war nie an der Unglücksstelle gewesen, aber Zeitungsbilder und die Schilderung der Polizei und der Feuerwehr verfolgten mich bis in den Schlaf und das beinahe jede Nacht.