Erst wenn das Schlimmste eintritt, weißt du, wer dich liebt
Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten. Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst ... Die Geschichte von Rabbit Hayes: ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich.
Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten. Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst ... Die Geschichte von Rabbit Hayes: ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich.
Mich haben die vielen Erzählsichten leider etwas gestört. Ich musste jedes Mal erst wieder überlegen, wer wer ist und kam dadurch oft durcheinander. Es war natürlich schön zu lesen, was jeder denkt und fühlt und was passiert ist etc. Aber mich hat es einfach unfassbar durcheinander gebracht.
Teilweise fand ich die Witze und Späßchen auch etwas zu hart. Das war einfach nicht so mein Ding.
Die Charaktere des Romans sind alle wirklich absolut authentisch und sehr glaubhaft dargestellt.
Die Protagonistin Rabbit hat mich sehr begeistert. Sie wirkt lebensnah und auch stark, irgendwie. Doch leider hat sie der Krebs gezeichnet, er fordert sein Tribut. Rabbit ist ein Familienmensch, daher wird sie auch von ihren Liebsten ins Hospiz begleitet. Ihre Gefühle werden hier sehr gut zum Leser transportiert, man kann sie förmlich selbst spüren.
Auf jedenfall sollte man Taschentücher bereit legen. Denn die ein oder andere Träne läuft automatisch die Wangen hinab.
Teilweise fand ich die Witze und Späßchen auch etwas zu hart. Das war einfach nicht so mein Ding.
Die Charaktere des Romans sind alle wirklich absolut authentisch und sehr glaubhaft dargestellt.
Die Protagonistin Rabbit hat mich sehr begeistert. Sie wirkt lebensnah und auch stark, irgendwie. Doch leider hat sie der Krebs gezeichnet, er fordert sein Tribut. Rabbit ist ein Familienmensch, daher wird sie auch von ihren Liebsten ins Hospiz begleitet. Ihre Gefühle werden hier sehr gut zum Leser transportiert, man kann sie förmlich selbst spüren.
Auf jedenfall sollte man Taschentücher bereit legen. Denn die ein oder andere Träne läuft automatisch die Wangen hinab.
Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen. Auch das Hörbuch ist sehr gut geworden. Da ich aber etwas verwirrt war, wegen der Erzählsichten, bekommt das Hörbuch von mir 4 von 5 Feen.