Hallo Ihr Lieben, es ist wieder eine Blogtour am Start und unser Blog ist natürlich mit dabei. Ihr konntet am ersten Tag schon etwas erfahren über Bad Boys oder Good Boys bei Sarah und gestern über die Autorin selbst bei Michaela und heute sprechen wir über das Thema Häusliche Gewalt.
Zuerst möchte ich Euch erklären, was man unter Häusliche Gewalt versteht:
Häusliche Gewalt bezeichnet die Gewalt zwischen erwachsenen Beziehungspartnern. Gewalt und Demütigung werden von einem Partner eingesetzt, um den anderen zu kontrollieren und Macht auszuüben. Die Partner können verheiratet sein oder nicht; sie können heterosexuell oder homosexuell sein, zusammen oder getrennt leben.
Welche Formen von häuslicher Gewalt gibt es?
Häusliche Gewalt kann dauernd stattfinden oder in Abständen immer wieder passieren.
Wer erlebt häusliche Gewalt?
Meistens sind Frauen von häuslicher Gewalt betroffen und zwar Frauen jeder Altersstufe, Nationalität, ethnischen und religiösen Zugehörigkeit, Schichtzugehörigkeit und Bildungsstufe.
Leider sind Kinder jeden Alters indirekt oder direkt von häuslicher Gewalt betroffen, wenn sie sie beobachten und hören oder sogar am eigenen Leibe erfahren müssen.
Wer übt häusliche Gewalt aus?
Meistens sind Männer diejenigen, die Gewalt ausüben. Es gibt keinen typischen Gewalttäter. In der Öffentlichkeit scheinen diese Menschen freundlich und im Umgang mit Frau und Kindern fürsorglich zu sein. Oft sind sie nur hinter verschlossenen Türen verletzend und kontrollierend.
Häusliche Gewalt geschieht nie aus Versehen. Es geschieht nicht, weil jemand unter Druck steht, zu viel getrunken oder Drogen genommen hat. Gewalt wird bewusst eingesetzt, um einen anderen Menschen „klein“ zu machen und zu halten.
Die meisten Täter übernehmen nicht die Verantwortung für ihr Handeln, sondern haben immer wieder Entschuldigungen parat. Nur wenige sind bereit, ihre Gewalttätigkeit als ihr Problem anzuerkennen, an dem sie arbeiten müssen.
Was ist die Gewaltspirale?Gewalt findet stattDer Misshandler wird wütend. Er beginnt zu misshandeln. Die Betroffene versucht alles, um ihn zu beruhigen.
Die Entschuldigung
Der Misshandler entschuldigt sich für die Misshandlung. Er verspricht, dass es nie wieder vorkommen wird. Er gibt dem Opfer die Schuld. Er leugnet, dass die Gewalt stattgefunden hat oder behauptet, es sei nicht so schlimm gewesen.
Die RuhephaseDer Gewalttätige tut, als sei nie etwas gewesen. Er verhält sich nett, manchmal besonders lieb. Das Opfer der Gewalt hofft, dass es nur ein Ausrutscher war und nie wieder passieren wird. Der Täter macht Geschenke.
Dieser Teufelskreis kann hunderte Male passieren. Jede Phase hält verschieden lange an. Oft verschwinden im Laufe der Zeit die Entschuldigungs- und die Ruhephase. Was bleibt, ist ein Leben in Angst.
Häusliche Gewalt bezeichnet die Gewalt zwischen erwachsenen Beziehungspartnern. Gewalt und Demütigung werden von einem Partner eingesetzt, um den anderen zu kontrollieren und Macht auszuüben. Die Partner können verheiratet sein oder nicht; sie können heterosexuell oder homosexuell sein, zusammen oder getrennt leben.
Welche Formen von häuslicher Gewalt gibt es?
- Beleidigen und Erniedrigen
- Isolieren des Partners; Kontakte nach außen verhindern
- Geld einbehalten und Einteilung des Geldes kontrollieren
- körperliche Gewalt androhen und ausüben
- Sexuelle Gewalt
- Verfolgen und Auflauern (Stalking)
- Einschüchtern
- Drohung mit Selbstmord
- Drohung den Kindern etwas anzutun
Häusliche Gewalt kann dauernd stattfinden oder in Abständen immer wieder passieren.
Wer erlebt häusliche Gewalt?
Meistens sind Frauen von häuslicher Gewalt betroffen und zwar Frauen jeder Altersstufe, Nationalität, ethnischen und religiösen Zugehörigkeit, Schichtzugehörigkeit und Bildungsstufe.
Leider sind Kinder jeden Alters indirekt oder direkt von häuslicher Gewalt betroffen, wenn sie sie beobachten und hören oder sogar am eigenen Leibe erfahren müssen.
Wer übt häusliche Gewalt aus?
Meistens sind Männer diejenigen, die Gewalt ausüben. Es gibt keinen typischen Gewalttäter. In der Öffentlichkeit scheinen diese Menschen freundlich und im Umgang mit Frau und Kindern fürsorglich zu sein. Oft sind sie nur hinter verschlossenen Türen verletzend und kontrollierend.
Häusliche Gewalt geschieht nie aus Versehen. Es geschieht nicht, weil jemand unter Druck steht, zu viel getrunken oder Drogen genommen hat. Gewalt wird bewusst eingesetzt, um einen anderen Menschen „klein“ zu machen und zu halten.
Die meisten Täter übernehmen nicht die Verantwortung für ihr Handeln, sondern haben immer wieder Entschuldigungen parat. Nur wenige sind bereit, ihre Gewalttätigkeit als ihr Problem anzuerkennen, an dem sie arbeiten müssen.
Was ist die Gewaltspirale?Gewalt findet stattDer Misshandler wird wütend. Er beginnt zu misshandeln. Die Betroffene versucht alles, um ihn zu beruhigen.
Die Entschuldigung
Der Misshandler entschuldigt sich für die Misshandlung. Er verspricht, dass es nie wieder vorkommen wird. Er gibt dem Opfer die Schuld. Er leugnet, dass die Gewalt stattgefunden hat oder behauptet, es sei nicht so schlimm gewesen.
Die RuhephaseDer Gewalttätige tut, als sei nie etwas gewesen. Er verhält sich nett, manchmal besonders lieb. Das Opfer der Gewalt hofft, dass es nur ein Ausrutscher war und nie wieder passieren wird. Der Täter macht Geschenke.
Dieser Teufelskreis kann hunderte Male passieren. Jede Phase hält verschieden lange an. Oft verschwinden im Laufe der Zeit die Entschuldigungs- und die Ruhephase. Was bleibt, ist ein Leben in Angst.
Gewalt in Partnerschaften
Die Daten zur Gewalt innerhalb intimer Partnerschaften sind unterschiedlich. Die Widersprüche entstehen einerseits aufgrund von Unterschieden in den für die Untersuchung verwendeten Definitionen,
Untersuchungen mit Tätern aus der Grundgesamtheit der kriminalistisch erfassten Fälle haben ergeben, dass ihr gewalttätiges Verhalten vor allem durch den Drang zur Kontrolle bzw. Beherrschung des Opfers motiviert ist. Häusliche Gewalt zwischen Partnern kommt nicht nur bei heterosexuellen, verheirateten oder sich in der Trennungsphase befindlichen Paaren vor, sondern auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren und in eheähnlichen Lebensgemeinschaften. Die Gewalt wird auch hier durch den dominanten Partner zum Zweck der Machtausübung über den in der Partnerschaft schwächeren Partner ausgeübt. Allen von häuslicher Gewalt betroffenen Paaren ist eine grundlegende Asymmetrie in der Machtverteilung (dominanter/dominierter Partner) bereits vor der Eskalation gemeinsam.
In fast allen Fällen (ca. 80 % bis 90 %) von körperlicher Gewalt kommt auch psychische Gewalt vor. Psychische Gewalt führt aber nicht zwangsläufig zu physischer Gewalt. Die am häufigsten vorkommenden Fälle von körperlicher Gewalt sind Stoßen, Schütteln und Schlagen. Bei der psychischen Gewalt sind Beschimpfen und Beleidigen vorrangig, die z.T. eine systematische Erniedrigung und ein Gefühl der Schwäche beim beschimpften Partner hervorrufen sollen.
Weibliche Opfer
Gravierende Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit erfahren in Beziehungskonflikten überwiegend weibliche Opfer. Nach der 2004 veröffentlichten repräsentativen Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ haben rund 25 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals erlebt.
Männliche Opfer
Nach der nicht repräsentativen Pilotstudie „Gewalt gegen Männer in Deutschland“ aus dem Jahr 2004 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hatten von den befragten Männern innerhalb heterosexueller Partnerschaften ein Viertel (26 Prozent) körperliche Gewalt in irgendeiner Form erfahren, davon wenige Männer häufiger als zweimal. Die überwiegende Form war wütendes Wegschubsen, gefolgt von leichten Ohrfeigen und gebissen oder gekratzt werden. Kein einziger Mann gab an, „verprügelt oder zusammengeschlagen“ worden zu sein.
Indirekte Opfer – Kinder
Auch die Kinder sind – indirekt – von der Gewalt in der Partnerschaft betroffen. Wenn die Kinder zusehen müssen, wie ihre Eltern offene Gewalt austragen, leidet ihre Psyche schwer darunter. In den meisten Fällen nehmen sie die Gewalthandlungen nicht nur wahr, sondern werden von den Parteien instrumentalisiert bzw. vom gewalttätigen Partner ebenfalls misshandelt. Dies führt, wie verschiedene Untersuchungen z.B. von Pfeiffer oder Lenz ergeben haben, später zu ebenfalls gewalttätigem Verhalten, psychischen Verhaltensstörungen oder anderen Problemen.
Die Daten zur Gewalt innerhalb intimer Partnerschaften sind unterschiedlich. Die Widersprüche entstehen einerseits aufgrund von Unterschieden in den für die Untersuchung verwendeten Definitionen,
Untersuchungen mit Tätern aus der Grundgesamtheit der kriminalistisch erfassten Fälle haben ergeben, dass ihr gewalttätiges Verhalten vor allem durch den Drang zur Kontrolle bzw. Beherrschung des Opfers motiviert ist. Häusliche Gewalt zwischen Partnern kommt nicht nur bei heterosexuellen, verheirateten oder sich in der Trennungsphase befindlichen Paaren vor, sondern auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren und in eheähnlichen Lebensgemeinschaften. Die Gewalt wird auch hier durch den dominanten Partner zum Zweck der Machtausübung über den in der Partnerschaft schwächeren Partner ausgeübt. Allen von häuslicher Gewalt betroffenen Paaren ist eine grundlegende Asymmetrie in der Machtverteilung (dominanter/dominierter Partner) bereits vor der Eskalation gemeinsam.
In fast allen Fällen (ca. 80 % bis 90 %) von körperlicher Gewalt kommt auch psychische Gewalt vor. Psychische Gewalt führt aber nicht zwangsläufig zu physischer Gewalt. Die am häufigsten vorkommenden Fälle von körperlicher Gewalt sind Stoßen, Schütteln und Schlagen. Bei der psychischen Gewalt sind Beschimpfen und Beleidigen vorrangig, die z.T. eine systematische Erniedrigung und ein Gefühl der Schwäche beim beschimpften Partner hervorrufen sollen.
Weibliche Opfer
Gravierende Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit erfahren in Beziehungskonflikten überwiegend weibliche Opfer. Nach der 2004 veröffentlichten repräsentativen Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ haben rund 25 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals erlebt.
Männliche Opfer
Nach der nicht repräsentativen Pilotstudie „Gewalt gegen Männer in Deutschland“ aus dem Jahr 2004 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hatten von den befragten Männern innerhalb heterosexueller Partnerschaften ein Viertel (26 Prozent) körperliche Gewalt in irgendeiner Form erfahren, davon wenige Männer häufiger als zweimal. Die überwiegende Form war wütendes Wegschubsen, gefolgt von leichten Ohrfeigen und gebissen oder gekratzt werden. Kein einziger Mann gab an, „verprügelt oder zusammengeschlagen“ worden zu sein.
Indirekte Opfer – Kinder
Auch die Kinder sind – indirekt – von der Gewalt in der Partnerschaft betroffen. Wenn die Kinder zusehen müssen, wie ihre Eltern offene Gewalt austragen, leidet ihre Psyche schwer darunter. In den meisten Fällen nehmen sie die Gewalthandlungen nicht nur wahr, sondern werden von den Parteien instrumentalisiert bzw. vom gewalttätigen Partner ebenfalls misshandelt. Dies führt, wie verschiedene Untersuchungen z.B. von Pfeiffer oder Lenz ergeben haben, später zu ebenfalls gewalttätigem Verhalten, psychischen Verhaltensstörungen oder anderen Problemen.
Natürlich gibt es aus Soforthilfen wenn man zum Opfer Häuslicher Gewalt wurde. Das folgende Bild stellt Euch dar, was man machen sollte. Diese Stellen sind zb. im Kreis Offenbach für Euch da. Ansonsten gilt Polizei rufen!!
Ich hoffe Ihr hattet einen kurzen Einblick und denkt immer daran:
Eine Partnerschaft besteht aus etwas Wunderbarem und sollte stets in Ehren gehalten werden.
Morgen geht es weiter bei Tanni und dort erfahrt Ihr was über Patchwork Familien.
Eine Partnerschaft besteht aus etwas Wunderbarem und sollte stets in Ehren gehalten werden.
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Auf jedem unserer Blogs sind Wörter markiert. Sammel diese und setze sie zu einem ganzen Satz zusammen.
Die Antwort bitte NUR per PN oder eMail an Bella
Lösungsantworten in den Kommentaren werden sofort gelöscht.
Gewinnspielregeln:
✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Ihr solltet euren Wohnsitz in Deutschland haben.
✩ Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
✩ Das Gewinnspiel endet 3 Tage nach dem letzten Blogtourbeitrag 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.
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✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
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