Auch aus Band 18 haben wir 2 Textauszüge für Euch
»Denkst du, er hat mich noch öfter betrogen?«
»Auf keinen Fall. Sascha liebt dich.«
Sie schnaubte. »Er liebt mich? Warum hat er mich dann betrogen?«
»In einer Ehe passieren manchmal Dinge, die man nicht vorhersehen kann. Es ist nicht immer alles perfekt, aber wenn man sich wirklich liebt, steht man das zusammen durch.«
»Manchmal brennt einer der beiden Partner mit dem Klavierlehrer der Tochter durch.«
»Aber Sascha ist nicht durchgebrannt. Er ist noch hier und er will dich zurück.«
»Er hat mich betrogen. Mit einem Groupie.«
Renate strich ihr über den Oberarm. »Aber du liebst ihn doch auch noch.«
Nina presste die Lippen aufeinander. »Das ist scheißegal. Es muss egal sein. Ich kann ihm das nicht verzeihen. Er hat mein Vertrauen missbraucht. Ich habe es nicht nötig, mich so behandeln zu lassen. Ich brauche keinen Mann, der mich nicht zu schätzen weiß.«
»Auf keinen Fall. Sascha liebt dich.«
Sie schnaubte. »Er liebt mich? Warum hat er mich dann betrogen?«
»In einer Ehe passieren manchmal Dinge, die man nicht vorhersehen kann. Es ist nicht immer alles perfekt, aber wenn man sich wirklich liebt, steht man das zusammen durch.«
»Manchmal brennt einer der beiden Partner mit dem Klavierlehrer der Tochter durch.«
»Aber Sascha ist nicht durchgebrannt. Er ist noch hier und er will dich zurück.«
»Er hat mich betrogen. Mit einem Groupie.«
Renate strich ihr über den Oberarm. »Aber du liebst ihn doch auch noch.«
Nina presste die Lippen aufeinander. »Das ist scheißegal. Es muss egal sein. Ich kann ihm das nicht verzeihen. Er hat mein Vertrauen missbraucht. Ich habe es nicht nötig, mich so behandeln zu lassen. Ich brauche keinen Mann, der mich nicht zu schätzen weiß.«
»Herr Strobel, wie kann ich Ihnen helfen?«, fragte Steffis Kollegin.
Wenn Sascha nicht alles täuschte, hieß sie Charly.
Sascha verschränkte die Hände hinter dem Rücken und lächelte möglichst unverdächtig, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie das ging. »Hallo. Äh … Nein. Also, gewissermaßen schon. Ich …« Er schüttelte über sich selbst den Kopf und räusperte sich. »Ich … Das ist jetzt ein bisschen … delikat.«
Charly zog die Augenbrauen hoch. »Delikat?«, wiederholte sie und Sascha konnte ihrem Gesichtsausdruck ansehen, was sie dachte.
Er wäre nicht der erste Gast im Grandhotel gewesen, der sich Prostituierte aufs Zimmer kommen ließ. Organisiert vom Hotel. Das wusste er selbst. Die Sache war nur: Das hatte er nicht vor.
»Nicht so, wie Sie jetzt denken.«
Ihr Chef Herr Eggers hob die Hände. »Das geht uns auch überhaupt nichts an. Sie können sich mit all Ihren Wünschen an uns wenden und sicher sein, dass wir diskret damit umgehen.«
Sascha war klar, dass Charly nur Steffi anrufen musste und Nina kurz darauf Bescheid wüsste.
Nur: Er wollte ja keine Prostituierten. Ganz im Gegenteil.
»Es geht um eine Überraschung für meine Frau«, stellte er klar.
Charlys Gesichtsausdruck verrutschte ein wenig und Sascha grinste sie an. »Mir ist klar, dass Nina und Steffi sich kennen. Aber es ist wirklich wichtig, dass meine Frau noch nichts von meinem Plan erfährt, verstehen Sie?«