Im November 2015 veröffentlichte Pea Jung mit XMAS WARS eine weihnachtliche Novelle.
Eine weihnachtliche Novelle für jede Jahreszeit und jede weit, weit entfernte Galaxie.
Weihnachten war noch nie ihr Ding. An diesem einen speziellen Weihnachten trifft Lea unverhofft den besten Freund ihres Bruders wieder. Julius bringt nicht nur eine Menge unerfreulicher Erinnerungen zurück, nein – er bringt auch Leas Gefühlswelt gehörig durcheinander. Dabei spielt auch ihre gemeinsame Star-Wars-Vergangenheit eine Rolle.
Weihnachten war noch nie ihr Ding. An diesem einen speziellen Weihnachten trifft Lea unverhofft den besten Freund ihres Bruders wieder. Julius bringt nicht nur eine Menge unerfreulicher Erinnerungen zurück, nein – er bringt auch Leas Gefühlswelt gehörig durcheinander. Dabei spielt auch ihre gemeinsame Star-Wars-Vergangenheit eine Rolle.
Hallo!
Manchmal sind es kleine Entscheidungen, die den ganzen Lebensweg verändern.
Die nie zu beantwortende Frage ist die Frage danach, was passiert wäre, wenn man nicht so, sondern anders gehandelt hätte.
Wenn man Nein statt Ja gesagt hätte. Wenn man rechts statt links abgebogen wäre. Was wäre, wenn ...
Diese Gedanken bringen einen nicht wirklich weiter.
Es ist im Nachhinein aber interessant, sich die Kleinigkeiten bewusst zu machen, die anscheinend den Weg bereitet haben. Dabei trägt jeder von uns auch sein Paket an Erlebnissen, Erfahrungen und Erinnerungen mit sich herum, die diese Kleinigkeiten bedeutungslos oder bedeutend machen.
Eine Zusage zu einer Einladung hat innerhalb weniger Stunden mein Leben in eine neue Richtung gelenkt.
Ich kann nur sagen, dass dieses eine schicksalhafte Weihnachten mein Leben für immer verändert hat.
Im Folgenden habe ich dieses Weihnachten und die vorangegangenen Erlebnisse für mich verewigt. Ich freue mich, diese nun mit euch zu teilen.
Eure Lea Comtesse
Manchmal sind es kleine Entscheidungen, die den ganzen Lebensweg verändern.
Die nie zu beantwortende Frage ist die Frage danach, was passiert wäre, wenn man nicht so, sondern anders gehandelt hätte.
Wenn man Nein statt Ja gesagt hätte. Wenn man rechts statt links abgebogen wäre. Was wäre, wenn ...
Diese Gedanken bringen einen nicht wirklich weiter.
Es ist im Nachhinein aber interessant, sich die Kleinigkeiten bewusst zu machen, die anscheinend den Weg bereitet haben. Dabei trägt jeder von uns auch sein Paket an Erlebnissen, Erfahrungen und Erinnerungen mit sich herum, die diese Kleinigkeiten bedeutungslos oder bedeutend machen.
Eine Zusage zu einer Einladung hat innerhalb weniger Stunden mein Leben in eine neue Richtung gelenkt.
Ich kann nur sagen, dass dieses eine schicksalhafte Weihnachten mein Leben für immer verändert hat.
Im Folgenden habe ich dieses Weihnachten und die vorangegangenen Erlebnisse für mich verewigt. Ich freue mich, diese nun mit euch zu teilen.
Eure Lea Comtesse
Sand in den Haaren kam im Juni 2016 auf den Markt und ist das aktuellste Buch
Gibt es wirklich keine zweite Chance für den ersten Eindruck?
„Sei doch froh, dass du den Typen nie mehr wiedersehen musst“, denkt Ines, die sich von ihrer Zufallsbekanntschaft Jérôme gedemütigt fühlt.
Falsch gedacht! Natürlich sieht sie ihn wieder und gerät dabei mitten in das Leben einer echten Fürstenfamilie.
Im Laufe eines Sommers muss sich Ines die Frage stellen, ob nicht nur sie falsch beurteilt wurde: Vielleicht hat sie ihr Gegenüber auch vorschnell in eine Schublade gesteckt.
Wäre es denn so schlimm, wenn sie ihre Meinung über Jérôme ändern würde?
Witzig, romantisch, turbulent – ein lockerer Liebesroman, nicht nur für diejenigen, die noch auf der Suche nach ihrem Prinzen sind.
„Sei doch froh, dass du den Typen nie mehr wiedersehen musst“, denkt Ines, die sich von ihrer Zufallsbekanntschaft Jérôme gedemütigt fühlt.
Falsch gedacht! Natürlich sieht sie ihn wieder und gerät dabei mitten in das Leben einer echten Fürstenfamilie.
Im Laufe eines Sommers muss sich Ines die Frage stellen, ob nicht nur sie falsch beurteilt wurde: Vielleicht hat sie ihr Gegenüber auch vorschnell in eine Schublade gesteckt.
Wäre es denn so schlimm, wenn sie ihre Meinung über Jérôme ändern würde?
Witzig, romantisch, turbulent – ein lockerer Liebesroman, nicht nur für diejenigen, die noch auf der Suche nach ihrem Prinzen sind.
Leseprobe
Die Tür fällt sofort wie von selbst ein Stück auf. Ich schiele durch den Spalt nach draußen auf den Gang.
Da steht er.
Breitbeinig. Im gestreiften Pyjama. Mit verschränkten Armen. Viel Weiß in den sonst so blauen Augen. Ungehalten und überheblich.
Kurz: Jérôme!
Wie im Zeitraffer dreht sich alles rückwärts und Stevens Worte hallen durch mein leeres Hirn. Ich reagiere nur noch. Langsam senke ich den Kopf und vollführe einen Knicks.
„Eure … euer ...“ Moment, ich überlege noch. Ich muss so aufpassen, weil mir das Wort Arschloch nicht aus dem Sinn will. Außerdem irritieren mich sein Bartschatten und die verwüstete Frisur. Er sieht richtig verwegen und leider auch sexy aus.
Mein Blick huscht wild umher, offensichtlich händeringend nach dem richtigen Ausdruck. Ich hole tief Luft, sehe dem Prinzen in die Augen und sage laut und deutlich: „Guten Abend, eure Durchloch.“
Meine Augen fallen zu und ich hoffe, dass er es nicht so gehört hat, wie ich meine Worte selbst verstanden habe. Es käme mir auch nicht ganz ungelegen, wenn er jetzt einfach so verschwinden würde. Seine Anwesenheit kann ich aber selbst mit geschlossenen Augen noch deutlich wahrnehmen. Ist mir so heiß oder spüre ich tatsächlich seine körperliche Nähe durch die Wärme, die er ausstrahlt? Es kommt mir echt so vor. Die Hitze scheint von vorne auf mich einzuprasseln, während ich den Raum hinter mir eher angenehm kühl wahrnehme.
„Königliche Hoheit“, sagt er.
„Nein, bitte, Sie müssen mich echt nicht so anreden.“ Also, jetzt übertreibt er es aber. Ich bin doch hier nur Gast.
„Das war auch nicht die korrekte Anrede für Sie, sondern die meine. Von Durchloch habe ich noch nie etwas gehört. Wenn, dann nehmen Sie bitte Durchlaucht.“
Die Tür fällt sofort wie von selbst ein Stück auf. Ich schiele durch den Spalt nach draußen auf den Gang.
Da steht er.
Breitbeinig. Im gestreiften Pyjama. Mit verschränkten Armen. Viel Weiß in den sonst so blauen Augen. Ungehalten und überheblich.
Kurz: Jérôme!
Wie im Zeitraffer dreht sich alles rückwärts und Stevens Worte hallen durch mein leeres Hirn. Ich reagiere nur noch. Langsam senke ich den Kopf und vollführe einen Knicks.
„Eure … euer ...“ Moment, ich überlege noch. Ich muss so aufpassen, weil mir das Wort Arschloch nicht aus dem Sinn will. Außerdem irritieren mich sein Bartschatten und die verwüstete Frisur. Er sieht richtig verwegen und leider auch sexy aus.
Mein Blick huscht wild umher, offensichtlich händeringend nach dem richtigen Ausdruck. Ich hole tief Luft, sehe dem Prinzen in die Augen und sage laut und deutlich: „Guten Abend, eure Durchloch.“
Meine Augen fallen zu und ich hoffe, dass er es nicht so gehört hat, wie ich meine Worte selbst verstanden habe. Es käme mir auch nicht ganz ungelegen, wenn er jetzt einfach so verschwinden würde. Seine Anwesenheit kann ich aber selbst mit geschlossenen Augen noch deutlich wahrnehmen. Ist mir so heiß oder spüre ich tatsächlich seine körperliche Nähe durch die Wärme, die er ausstrahlt? Es kommt mir echt so vor. Die Hitze scheint von vorne auf mich einzuprasseln, während ich den Raum hinter mir eher angenehm kühl wahrnehme.
„Königliche Hoheit“, sagt er.
„Nein, bitte, Sie müssen mich echt nicht so anreden.“ Also, jetzt übertreibt er es aber. Ich bin doch hier nur Gast.
„Das war auch nicht die korrekte Anrede für Sie, sondern die meine. Von Durchloch habe ich noch nie etwas gehört. Wenn, dann nehmen Sie bitte Durchlaucht.“