Was geschieht, wenn Du verlassen wirst und Deine Welt unvorbereitet zusammenbricht? Wenn der Schmerz nicht mehr zu ertragen ist und Dich die Frage nach dem Warum um den Verstand bringt? Wärst Du in der Lage, Dich auf etwas Neues einzulassen?
Ashley und Craig teilen das gleiche schmerzerfüllte Schicksal. Obwohl sie in der gleichen Stadt wohnen - dem kleinen Lakeport in Kalifornien - sind sie sich noch nie begegnet. Zumindest nicht bewusst, bis zu jenem Tag, an dem sich ihre Wege kreuzen. Eine gemeinsame Nacht verändert alles, denn plötzlich werden sie mit Gefühlen konfrontiert, die keiner von ihnen leugnen kann. Können sich zwei geschundene Seelen verbünden oder hat die Vergangenheit ihren Glauben an das Glück zu tief erschüttert?
Ashley und Craig teilen das gleiche schmerzerfüllte Schicksal. Obwohl sie in der gleichen Stadt wohnen - dem kleinen Lakeport in Kalifornien - sind sie sich noch nie begegnet. Zumindest nicht bewusst, bis zu jenem Tag, an dem sich ihre Wege kreuzen. Eine gemeinsame Nacht verändert alles, denn plötzlich werden sie mit Gefühlen konfrontiert, die keiner von ihnen leugnen kann. Können sich zwei geschundene Seelen verbünden oder hat die Vergangenheit ihren Glauben an das Glück zu tief erschüttert?
Leseprobe
Das Schlimmste an einer Trennung?
Dass ein Part immer mehr leidet als der andere. Denn leider ist es so, dass weder Leid noch Zuneigung gerecht verteilt werden. Es ist ein Schmerz, den ich keinem wünsche. Das quälende Gefühl, versagt und nicht alles gegeben zu haben. Die nagende Schuld, dass man es hätte besser wissen müssen.
Und doch stürzt man sich wieder und wieder die Klippen hinab. Denn wer will schon glauben, dass das Leben nur Scheiße ist und da draußen eben nicht der perfekte Gegenpart auf einen wartet?
Ich ganz bestimmt nicht. Und das, obwohl ich diesen brennenden Schmerz viel zu gut kenne und er viel zu präsent ist.
Das Schlimmste an einer Trennung?
Dass ein Part immer mehr leidet als der andere. Denn leider ist es so, dass weder Leid noch Zuneigung gerecht verteilt werden. Es ist ein Schmerz, den ich keinem wünsche. Das quälende Gefühl, versagt und nicht alles gegeben zu haben. Die nagende Schuld, dass man es hätte besser wissen müssen.
Und doch stürzt man sich wieder und wieder die Klippen hinab. Denn wer will schon glauben, dass das Leben nur Scheiße ist und da draußen eben nicht der perfekte Gegenpart auf einen wartet?
Ich ganz bestimmt nicht. Und das, obwohl ich diesen brennenden Schmerz viel zu gut kenne und er viel zu präsent ist.
Schicksal? Zufall? Vorherbestimmung?
An diese Dinge kann und will Adrienna nicht glauben. Allerdings ändert sich das, als sie Cyrian kennenlernt. Er löst binnen kürzester Zeit eine wahre Flut von Gefühlen in ihr aus und scheint alles zu sein, was sie je wollte. Bis ein unvorhergesehenes Ereignis all ihr Vertrauen zerstört.
Plötzlich weiß Adrienna nicht mehr, was richtig oder falsch ist. Wie gern würde sie nun an das Schicksal glauben. Denn heißt es nicht, dass das Leben die größten Überraschungen für einen bereithält, wenn man nichts mehr zu verlieren hat?
Gibt es noch Hoffnung oder ist Liebe in diesem Fall nicht genug?
An diese Dinge kann und will Adrienna nicht glauben. Allerdings ändert sich das, als sie Cyrian kennenlernt. Er löst binnen kürzester Zeit eine wahre Flut von Gefühlen in ihr aus und scheint alles zu sein, was sie je wollte. Bis ein unvorhergesehenes Ereignis all ihr Vertrauen zerstört.
Plötzlich weiß Adrienna nicht mehr, was richtig oder falsch ist. Wie gern würde sie nun an das Schicksal glauben. Denn heißt es nicht, dass das Leben die größten Überraschungen für einen bereithält, wenn man nichts mehr zu verlieren hat?
Gibt es noch Hoffnung oder ist Liebe in diesem Fall nicht genug?
Leseprobe
Sonntagmorgen 6.00 Uhr. Und wieder sitze ich in dem selben kleinen Café, die Heels der letzten Nacht auf dem Stuhl neben mir. Ich sollte wahrscheinlich müde sein, schließlich ist die Sonne bereits dabei aufzugehen. Doch die Vorfreude darauf, dass er gleich durch die Tür kommen wird, hält mich wach. So wie es schon seit fünf Wochenenden jeden Sonntagmorgen der Fall ist.
Seit jener durchgefeierten Nacht, als ich einfach einen Kaffee brauchte und damit Dira´s erste Kundin des Tages war, wiederholt sich dieses Schauspiel jede Woche.
Und es ist mir unmöglich, an etwas anderes zu denken als an ihn.
Gesund kann dieser Zustand sicher nicht sein, doch das Grün seiner Augen hat mich in dem Moment eingefangen, als ich es das erste Mal erblicken durfte.
Sonntagmorgen 6.00 Uhr. Und wieder sitze ich in dem selben kleinen Café, die Heels der letzten Nacht auf dem Stuhl neben mir. Ich sollte wahrscheinlich müde sein, schließlich ist die Sonne bereits dabei aufzugehen. Doch die Vorfreude darauf, dass er gleich durch die Tür kommen wird, hält mich wach. So wie es schon seit fünf Wochenenden jeden Sonntagmorgen der Fall ist.
Seit jener durchgefeierten Nacht, als ich einfach einen Kaffee brauchte und damit Dira´s erste Kundin des Tages war, wiederholt sich dieses Schauspiel jede Woche.
Und es ist mir unmöglich, an etwas anderes zu denken als an ihn.
Gesund kann dieser Zustand sicher nicht sein, doch das Grün seiner Augen hat mich in dem Moment eingefangen, als ich es das erste Mal erblicken durfte.