Es dauerte nicht lang und im Juli 2015 erschien The Start of Something Good.
Buch enthält explizite Szenen und Sprache und sollte von Personen unter 18 Jahren nicht gelesen werden!
»Unser Leben war aufgebaut auf den niedrigsten Trieben der Menschheit. Wir besaßen alles: Geld, Frauen, Autos, Drogen für lau und Zugang zu sämtlichen angesagten Locations der Stadt. Wir waren die Helden der Nacht - Die Könige des Untergrunds!«
So sieht das Leben des Cagefighters Tyler Monroe aus – jedenfalls bis zu dem Tag, an dem er alle Kämpfe hinter sich lässt und in die Kleinstadt Middletown in Montana umzieht. Dass ausgerechnet dort jedoch der schwerste Kampf seines Lebens auf ihn warten würde, damit hätte er nicht gerechnet – Shelby Sheridan. Die starke, junge Frau ist zunächst alles andere als beeindruckt von ihm – im Gegenteil. Und auch Tyler wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sie ihm fern bleibt. Doch das Schicksal, das die beiden ungleichen Charaktere zusammengeführt hat, spinnt seine ganz eigenen Pläne...
Zwei Kämpfer, zwei Herzen, eine Liebe!
The Start of Something Good
»Unser Leben war aufgebaut auf den niedrigsten Trieben der Menschheit. Wir besaßen alles: Geld, Frauen, Autos, Drogen für lau und Zugang zu sämtlichen angesagten Locations der Stadt. Wir waren die Helden der Nacht - Die Könige des Untergrunds!«
So sieht das Leben des Cagefighters Tyler Monroe aus – jedenfalls bis zu dem Tag, an dem er alle Kämpfe hinter sich lässt und in die Kleinstadt Middletown in Montana umzieht. Dass ausgerechnet dort jedoch der schwerste Kampf seines Lebens auf ihn warten würde, damit hätte er nicht gerechnet – Shelby Sheridan. Die starke, junge Frau ist zunächst alles andere als beeindruckt von ihm – im Gegenteil. Und auch Tyler wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sie ihm fern bleibt. Doch das Schicksal, das die beiden ungleichen Charaktere zusammengeführt hat, spinnt seine ganz eigenen Pläne...
Zwei Kämpfer, zwei Herzen, eine Liebe!
The Start of Something Good
Textauszüge:
"Na? Läuft er wieder, Shelby?", fragte mich Danny und sah mich mit besorgten Augen an. Er sah so niedlich aus, wie er hier vor mir stand. Gerade mal siebzehn Jahre alt, die Möchtegern-Coolness in Person, und doch so voller angst um sein bestes Stück. Und mit bestes Stück meinte ich sein Auto, das er mir zur Reparatur gebracht hatte.
Ich schnappte mir einen alten Lappen, um meine ölverschmierten Hände ein wenig zu säubern, und ging nach draußen. Ja, es war ´ne Harley, die da gerade in die Parkbucht fuhr. Ich strich mir mit dem Arm über die Stirn, um den Schweiß abzuwischen, und sah hinüber.
So eine verdammte Scheiße! Gerade mal zwei Tage hier in diesem Kaff und schon hatte ich Ärger an der Backe. Verdammt heißen Ärger, wie ich zugeben musste. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Breitbeinig, breitschultrig, überheblich und so verdammt gutaussehend, dass mein Herz sofort in eine schnellere Taktfrequenz verfiel. So gut es ging versteckte ich mich hinter der Zapfanlage. Bitte, setz dich an einen Tisch, flehte ich. Natürlich! An die Theke! Gerade mal einen guten Meter weg von mir. Er zog seine Lederjacke aus und legte sie über den Hocker, bevor er sich drauf setzte und sich im Laden umsah.
"Na? Läuft er wieder, Shelby?", fragte mich Danny und sah mich mit besorgten Augen an. Er sah so niedlich aus, wie er hier vor mir stand. Gerade mal siebzehn Jahre alt, die Möchtegern-Coolness in Person, und doch so voller angst um sein bestes Stück. Und mit bestes Stück meinte ich sein Auto, das er mir zur Reparatur gebracht hatte.
Ich schnappte mir einen alten Lappen, um meine ölverschmierten Hände ein wenig zu säubern, und ging nach draußen. Ja, es war ´ne Harley, die da gerade in die Parkbucht fuhr. Ich strich mir mit dem Arm über die Stirn, um den Schweiß abzuwischen, und sah hinüber.
So eine verdammte Scheiße! Gerade mal zwei Tage hier in diesem Kaff und schon hatte ich Ärger an der Backe. Verdammt heißen Ärger, wie ich zugeben musste. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Breitbeinig, breitschultrig, überheblich und so verdammt gutaussehend, dass mein Herz sofort in eine schnellere Taktfrequenz verfiel. So gut es ging versteckte ich mich hinter der Zapfanlage. Bitte, setz dich an einen Tisch, flehte ich. Natürlich! An die Theke! Gerade mal einen guten Meter weg von mir. Er zog seine Lederjacke aus und legte sie über den Hocker, bevor er sich drauf setzte und sich im Laden umsah.