Im April 2016 erschien Torines erstes Buch. heraus. Ich hab es schon gelesen und könnte es immer wieder tun .
Die Suche nach seinem Sohn gestaltet sich schwierig für Toni, und dann kommt ihm noch ein Unfall dazwischen. Er verbringt mehrere Wochen im Krankenhaus und kommt dabei seiner Ärztin näher. Doch Florentine hat ein folgenschweres Geheimnis. Kommen die beiden trotz allem zusammen?
Es gibt auch ein kleinen Einblick ins Buch ;-)
„Unterschreib jetzt die verdammten Adoptionspapiere!“, keift Ariane voller Wut.
„Noch einmal zum Mitschreiben: Nein“, wiederholt Toni das kleine, aber in diesem Fall passende Wort. „Welchen Teil von Nein hast du nicht verstanden?“, fügt er gelassen hinzu, „Vergiss es, es sind auch meine Kinder, deshalb möchte ich weiterhin das Sorgerecht haben.“
„Als hätte es dich in den letzten Jahren interessiert!“ Arianes Stimme schraubt sich immer höher.
„Sei bitte ein wenig leiser, die Kinder müssen dein Gezeter keinesfalls hören! Und wenn du den Fernseher auf eine normale Lautstärke stellst, musst du nicht schreien.“
„Als würden dir deine Kinder etwas bedeuten. Lass uns eine glückliche Familie sein und geh du deines Weges. Vögel weiter in der Welt herum! Du hast ja bisher anscheinend nicht genügend Kinder in Deutschland. Ja genau, das wäre es doch – hinterlasse deine Spermien in jedem Land! Bevölkere die Erde neu mit dem Barnes-Gen!“, kreischt Ariane weiter.
Toni bleibt ruhig, er muss sich aber sehr zusammenreißen. Er spürt, dass seine Mundwinkel verräterisch zucken. Kein schlechter Gedanke. Doch er wird schnell wieder ernst. Er will das Sorgerecht unter keinen Umständen für auch nur eines seiner beiden Kinder abgeben.
„Unterschreib jetzt die verdammten Adoptionspapiere!“, keift Ariane voller Wut.
„Noch einmal zum Mitschreiben: Nein“, wiederholt Toni das kleine, aber in diesem Fall passende Wort. „Welchen Teil von Nein hast du nicht verstanden?“, fügt er gelassen hinzu, „Vergiss es, es sind auch meine Kinder, deshalb möchte ich weiterhin das Sorgerecht haben.“
„Als hätte es dich in den letzten Jahren interessiert!“ Arianes Stimme schraubt sich immer höher.
„Sei bitte ein wenig leiser, die Kinder müssen dein Gezeter keinesfalls hören! Und wenn du den Fernseher auf eine normale Lautstärke stellst, musst du nicht schreien.“
„Als würden dir deine Kinder etwas bedeuten. Lass uns eine glückliche Familie sein und geh du deines Weges. Vögel weiter in der Welt herum! Du hast ja bisher anscheinend nicht genügend Kinder in Deutschland. Ja genau, das wäre es doch – hinterlasse deine Spermien in jedem Land! Bevölkere die Erde neu mit dem Barnes-Gen!“, kreischt Ariane weiter.
Toni bleibt ruhig, er muss sich aber sehr zusammenreißen. Er spürt, dass seine Mundwinkel verräterisch zucken. Kein schlechter Gedanke. Doch er wird schnell wieder ernst. Er will das Sorgerecht unter keinen Umständen für auch nur eines seiner beiden Kinder abgeben.