Das Jahr 2015 war für Emily Fox wirklich gut, denn im Oktober erschien Love ist Destiny.
Julia reist für ein Jahr als Ärztin nach Afghanistan.
Ihre persönliche Hölle findet sie aber nicht in dem Krieg, der dort herrscht, sondern in Major General James Carter.
Er geht ihr mehr unter die Haut, als es gut für sie ist.
Kann sie dem kühlen Major General widerstehen?
Denn Gefühle werden dort schnell zum Verhängnis und Julia befindet sich in einem Strudel aus Liebe, Sex und Macht.
Ihre persönliche Hölle findet sie aber nicht in dem Krieg, der dort herrscht, sondern in Major General James Carter.
Er geht ihr mehr unter die Haut, als es gut für sie ist.
Kann sie dem kühlen Major General widerstehen?
Denn Gefühle werden dort schnell zum Verhängnis und Julia befindet sich in einem Strudel aus Liebe, Sex und Macht.
Natürlich gibt es auch aus dem Buch ein paar Textauszüge.ACHTUNG SPOILERLALARM!!!
Ich musste wirklich einen an der Waffel haben. Anders konnte ich es mir nicht erklären, dass ich für Ärzte ohne Grenzen nach Afghanistan reiste. Es gab dort ein Camp der U.S. Army, welches deutsche Ärzte suchte und so hatte ich mich kurzerhand da beworben und war natürlich genommen worden.
Der Typ war heiß. Mehr als heiß und ich war froh, dass ich nicht in der ersten Klasse saß, denn ich hätte mein Blick nicht von ihm lösen können. Dabei wollte ich doch abschalten und arbeiten und mich nicht erneut unglücklich verlieben. Das hatte ich erst hinter mir und wollte dies bestimmt so schnell nicht wiederholen.
"Herzlich willkommen im Camp", sagte neben mir eine männliche Stimme, und noch bevor ich mich umdrehte, wusste ich, dass der Mann am gefährlichsten war. Vielleicht nicht für alle, aber definitiv für mich.
Im Camp durften wir uns frei bewegen. Alles andere wäre zu gefährlich. Warme Sonnenstrahlen, die für diese Jahreszeit ungewöhnlich waren, trafen mein Gesicht, als wir das Gebäude verließen.
Die Trennung von Phillip tat noch immer weh und ich würde noch einige Zeit brauchen, um das Ganze zu verkraften. Aber James blieb mir trotzdem im Gedächtnis.
Der Typ war heiß. Mehr als heiß und ich war froh, dass ich nicht in der ersten Klasse saß, denn ich hätte mein Blick nicht von ihm lösen können. Dabei wollte ich doch abschalten und arbeiten und mich nicht erneut unglücklich verlieben. Das hatte ich erst hinter mir und wollte dies bestimmt so schnell nicht wiederholen.
"Herzlich willkommen im Camp", sagte neben mir eine männliche Stimme, und noch bevor ich mich umdrehte, wusste ich, dass der Mann am gefährlichsten war. Vielleicht nicht für alle, aber definitiv für mich.
Im Camp durften wir uns frei bewegen. Alles andere wäre zu gefährlich. Warme Sonnenstrahlen, die für diese Jahreszeit ungewöhnlich waren, trafen mein Gesicht, als wir das Gebäude verließen.
Die Trennung von Phillip tat noch immer weh und ich würde noch einige Zeit brauchen, um das Ganze zu verkraften. Aber James blieb mir trotzdem im Gedächtnis.