Sophia ist keine normale Frau. Und dessen ist sie sich mehr als nur bewusst. Das, was sie tat, würden viele als abschätzig betrachten, wussten sie nicht, was sich dahinter verbirgt. Für einige wirkt sie vielleicht wie eine Hure, aber das ist sie ganz gewiss nicht.
Sophia ist außergewöhnlich, selbst wenn sie sich dessen in diesem Maße noch nicht einmal im Klaren ist. Ihr Leben hatte bereits jetzt in ihren jungen Jahren schon einige Rückschläge für sie bereitgehalten, so dass sie den nächsten auch überstehen würde.
Andere Menschen hätten sich davon schon längst unterkriegen lassen, doch sie war nur stärker geworden. Eine Stärke, die ihr Markenzeichen ist, ihre Waffe und ihr Erfolgsgeheimnis.
Würde sie diese Stärke behalten können, auch wenn sich alles gegen sie stellte und ihre mühsam aufgebaute Welt Stück für Stück zusammenfällt?
Wie würdest du reagieren?
Sophia ist außergewöhnlich, selbst wenn sie sich dessen in diesem Maße noch nicht einmal im Klaren ist. Ihr Leben hatte bereits jetzt in ihren jungen Jahren schon einige Rückschläge für sie bereitgehalten, so dass sie den nächsten auch überstehen würde.
Andere Menschen hätten sich davon schon längst unterkriegen lassen, doch sie war nur stärker geworden. Eine Stärke, die ihr Markenzeichen ist, ihre Waffe und ihr Erfolgsgeheimnis.
Würde sie diese Stärke behalten können, auch wenn sich alles gegen sie stellte und ihre mühsam aufgebaute Welt Stück für Stück zusammenfällt?
Wie würdest du reagieren?
Leseprobe
Es ist stickig und es ist heiß hier drin, sodass mir bereits der Schweiß über mein erhitztes Gesicht läuft. Eigentlich sollte ich mich vor mir selbst ekeln, aber es ist mir in diesem Moment einfach nur egal. Ich genieße, wie das Blut rauschend in meinen Ohren pulsiert. Wie das Adrenalin mich immer wieder pusht, und wie mein Körper sich wie von alleine zum hämmernden Beat der Musik bewegt. Ich bin im Rausch, im Rausch der Klänge, der Atmosphäre und fühle mich unglaublich.
Es ist, als würde die Musik direkt durch meine Venen fließen, je länger ich mich in diesem kleinen Kellerclub aufhalte. Es ist genau das, was ich heute Nacht brauche. Die letzten Wochen sind der reinste Horror gewesen.
Es ist stickig und es ist heiß hier drin, sodass mir bereits der Schweiß über mein erhitztes Gesicht läuft. Eigentlich sollte ich mich vor mir selbst ekeln, aber es ist mir in diesem Moment einfach nur egal. Ich genieße, wie das Blut rauschend in meinen Ohren pulsiert. Wie das Adrenalin mich immer wieder pusht, und wie mein Körper sich wie von alleine zum hämmernden Beat der Musik bewegt. Ich bin im Rausch, im Rausch der Klänge, der Atmosphäre und fühle mich unglaublich.
Es ist, als würde die Musik direkt durch meine Venen fließen, je länger ich mich in diesem kleinen Kellerclub aufhalte. Es ist genau das, was ich heute Nacht brauche. Die letzten Wochen sind der reinste Horror gewesen.
Dies ist Band Zwei der 'Komm laut' - Reihe, kann jedoch auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gelesen werden.
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Wo ist das Fünkchen Glück, von dem die Menschen schwärmen, das es genau dann auftaucht, wenn man es am dringendsten braucht?
... »Und was hast du vor? Samuel überstürzt und ohne Beweise festnehmen lassen? Oder Oliver? Oder vielleicht den obersten Richter von London, der zufällig das letzte Oberhaupt der Villieneres darstellt? Und somit eines der höchsten Ämter der Stadt bloßstellen?« Herausfordernd taxiere ich Daniel mit meinem Blick direkt über die Tasse hinweg und lasse ihm einige Augenblicke, um zu begreifen, dass das ein sinnloser Plan ist ...
Der Kampf von Sophia gegen die Droge LoseYou geht weiter. Obwohl ihr Mann rettungslos verloren scheint und nicht einmal die Ärzte wissen, wie sie ihn aus dem Koma holen sollen, schafft es ihr Bruder Daniel, ihr neuen Lebensmut zu geben. Gemeinsam mit ihm versucht sie erneut ihrem Vater das Handwerk zu legen und trifft auf Feinde, mit denen sie nicht gerechnet hat.
Hat ihr Vater neue Verbündete gefunden und steckt hinter den Überfällen? Oder ist er wirklich so unschuldig, wie er vorgibt? Bekommt Sophia endlich die Chance auf ein wenig Glück und Frieden, oder muss sie womöglich mit ihrem Leben bezahlen?
Begleiten Sie Sophia nach London. Leiden Sie mit ihr unter der Trennung von Mann und Kind und hoffen Sie auf das Wunder, dass William wieder die Augen öffnet.
Ein prickelnder und ebenso gefühlvoller Thriller, der Sie in seinen Bann ziehen wird.
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Wo ist das Fünkchen Glück, von dem die Menschen schwärmen, das es genau dann auftaucht, wenn man es am dringendsten braucht?
... »Und was hast du vor? Samuel überstürzt und ohne Beweise festnehmen lassen? Oder Oliver? Oder vielleicht den obersten Richter von London, der zufällig das letzte Oberhaupt der Villieneres darstellt? Und somit eines der höchsten Ämter der Stadt bloßstellen?« Herausfordernd taxiere ich Daniel mit meinem Blick direkt über die Tasse hinweg und lasse ihm einige Augenblicke, um zu begreifen, dass das ein sinnloser Plan ist ...
Der Kampf von Sophia gegen die Droge LoseYou geht weiter. Obwohl ihr Mann rettungslos verloren scheint und nicht einmal die Ärzte wissen, wie sie ihn aus dem Koma holen sollen, schafft es ihr Bruder Daniel, ihr neuen Lebensmut zu geben. Gemeinsam mit ihm versucht sie erneut ihrem Vater das Handwerk zu legen und trifft auf Feinde, mit denen sie nicht gerechnet hat.
Hat ihr Vater neue Verbündete gefunden und steckt hinter den Überfällen? Oder ist er wirklich so unschuldig, wie er vorgibt? Bekommt Sophia endlich die Chance auf ein wenig Glück und Frieden, oder muss sie womöglich mit ihrem Leben bezahlen?
Begleiten Sie Sophia nach London. Leiden Sie mit ihr unter der Trennung von Mann und Kind und hoffen Sie auf das Wunder, dass William wieder die Augen öffnet.
Ein prickelnder und ebenso gefühlvoller Thriller, der Sie in seinen Bann ziehen wird.
Leseprobe
Ihre Haut ist so weich, der Kopf so leicht und sie selbst so klein. Sie ist das Ebenbild ihres Vaters. Lizas Haare sind nur ein zarter Flaum, aber genauso dunkel, wie Williams. Ihre Augen sind klar und blau. Wie seine. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, sie hat seine Nase. Doch das ist eher Wunschdenken, als alles andere. Wenn ich sie ansehe, habe ich das Gefühl ihn anzusehen, und das bricht mir jeden Tag aufs Neue das Herz.
Ihre Haut ist so weich, der Kopf so leicht und sie selbst so klein. Sie ist das Ebenbild ihres Vaters. Lizas Haare sind nur ein zarter Flaum, aber genauso dunkel, wie Williams. Ihre Augen sind klar und blau. Wie seine. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, sie hat seine Nase. Doch das ist eher Wunschdenken, als alles andere. Wenn ich sie ansehe, habe ich das Gefühl ihn anzusehen, und das bricht mir jeden Tag aufs Neue das Herz.