Ende Mai 2015 erschien Belles erstes Buch. Don´t fall into Lex. Eine wirklich tolle Geschichte.
Als die junge Luisa in einer Diskothek auf den geheimnisvollen Lex trifft, verändert dieser Augenblick ihre gesamte Existenz. Denn Lex ist Mitglied eines Verbrecherrings, der die gesamte Stadt fest in seinen Klauen hält.
Allen Warnungen zum Trotz lässt sich Luisa auf eine leidenschaftliche Beziehung mit Lex ein, und kann es nicht verhindern, dass sie zu einer Spielfigur in der kriminellen Szene Mannheims wird.
Ein verzweifelter Kampf um die wahre Liebe beginnt. Und dann steht Luisas Leben auf dem Spiel…
Allen Warnungen zum Trotz lässt sich Luisa auf eine leidenschaftliche Beziehung mit Lex ein, und kann es nicht verhindern, dass sie zu einer Spielfigur in der kriminellen Szene Mannheims wird.
Ein verzweifelter Kampf um die wahre Liebe beginnt. Und dann steht Luisas Leben auf dem Spiel…
Achtung Spoileralarm!!!
"Hab´dich, du bist dran!" rufe ich Lex zu, mit dem ich gerade Fangen spiele.
"Wart´s nur ab, in spätestens einer Minute krieg ich dich! Du weißt, ich bin schnell."
"So schnell kannst du gar nicht sein, immerhin bist du schon zum dritten Mal dran!", informiere ich den kleinen Kauz mit den dunkelblonden Haaren und seinen stechend smaragdgrünen Augen.
Diesen Hinweis verträgt ein siebenjähriger Spross genauso wenig wie ein Erwachsener, der sehr von sich eingenommen ist. Allerdings zeigt es sich bei Lex in der Form, dass er gerne mit den Füßen aufstampft und brüllt.
Ich renne hinter Lex her. "Lex, was ist los? Wieso dürfen wir uns nicht mehr sehen?" Panik steigt in mir auf, als mein Vater meine Hand nimmt und mich in die entgegengesetzte Richtung zieht.
"Luisa, lass Lex und Tina in Ruhe!" Ich blicke zu ihm auf, mitten in seine Augen, die meinen so sehr ähneln.
"Aber warum? Er ist doch mein bester Freund." Mein Vater setzt sich auf die Decke und platziert mich zwischen seinen Beinen. Er steckt seine Nase in meinen brünetten Haarschopf, während er seufzend sagt:"Kleines, das verstehst du noch nicht . Du wirst aber bald über Lex hinweg sein und einen neuen besten Freund oder eine beste Freundin haben."
"Hab´dich, du bist dran!" rufe ich Lex zu, mit dem ich gerade Fangen spiele.
"Wart´s nur ab, in spätestens einer Minute krieg ich dich! Du weißt, ich bin schnell."
"So schnell kannst du gar nicht sein, immerhin bist du schon zum dritten Mal dran!", informiere ich den kleinen Kauz mit den dunkelblonden Haaren und seinen stechend smaragdgrünen Augen.
Diesen Hinweis verträgt ein siebenjähriger Spross genauso wenig wie ein Erwachsener, der sehr von sich eingenommen ist. Allerdings zeigt es sich bei Lex in der Form, dass er gerne mit den Füßen aufstampft und brüllt.
Ich renne hinter Lex her. "Lex, was ist los? Wieso dürfen wir uns nicht mehr sehen?" Panik steigt in mir auf, als mein Vater meine Hand nimmt und mich in die entgegengesetzte Richtung zieht.
"Luisa, lass Lex und Tina in Ruhe!" Ich blicke zu ihm auf, mitten in seine Augen, die meinen so sehr ähneln.
"Aber warum? Er ist doch mein bester Freund." Mein Vater setzt sich auf die Decke und platziert mich zwischen seinen Beinen. Er steckt seine Nase in meinen brünetten Haarschopf, während er seufzend sagt:"Kleines, das verstehst du noch nicht . Du wirst aber bald über Lex hinweg sein und einen neuen besten Freund oder eine beste Freundin haben."