Mit Clara: Finstere Vergangenheit kam im September 2015 bereits Band 3 der Reihe heraus.
Bist du erneut bereit?
Bereit, einer vergangenen Liebe zur Hilfe zu eilen und eine Entdeckung zu machen, von der du lieber niemals erfahren hättest?
Begleite Clara bei ihrer überstürzten Abreise und bekämpfe mit ihr die Dämonen der Vergangenheit.
Könntest du die Angelegenheit auf sich beruhen lassen?
Bereit, einer vergangenen Liebe zur Hilfe zu eilen und eine Entdeckung zu machen, von der du lieber niemals erfahren hättest?
Begleite Clara bei ihrer überstürzten Abreise und bekämpfe mit ihr die Dämonen der Vergangenheit.
Könntest du die Angelegenheit auf sich beruhen lassen?
Als das Double von David Hasselhoff das kleine Café betritt, stützt sich Balthasar nervös eine Hand in die Seite, während er sich mit der anderen Hand den Mund zuhält. Sein Haar sitzt nicht so perfekt wie sonst.
In diesem Moment finde ich es ungemein fair von ihm, dass er nicht nur mich, sondern auch sich während der Weihnachtsüberraschung filmen ließ. Das weiße Hemd, das Balthasar trägt, hat er über die Ellenbogen hochgekrempelt. Sonst ist er perfekt für den späteren Auftritt gekleidet. Das dunkelblaue, breite Band seines Smokings liegt bereits um seine Taille.
Im Hier und Jetzt lehne ich mich entspannt in Balthasars Arm zurück, während wir auf unserer Couch den Zusammenschnitt des Weihnachtsfilms ansehen. Zwischendurch werfe ich Balthasar amüsierte Blicke zu oder meide seinen Blick, je nachdem an welcher Stelle des Films wir gerade sind. Als ich nach der wilden Verfolgungsjagd mit K.I.T.T. tatsächlich schweißnasse Hände bekomme, löse ich mich für einen Moment von Balthasar. Entschlossen zieht er mich wieder in seine Arme und es verschafft mir ungemeine Genugtuung zu sehen, wie nervös er selbst war, als ich von Holger Seltmann gepackt und in den Wagen gezerrt wurde. Jeder Zuschauer kann sehen, wie schlecht es mir während dieser Fahrt in dem verdunkelten Bus ging. Unruhig ging Balthasar während dieser Zeit auf und ab, wie ich jetzt in dem Film sehen kann. Dennoch ließ er mich für keinen Moment aus den Augen und beobachtet jede meiner Regungen auf seinen Bildschirmen.
In diesem Moment finde ich es ungemein fair von ihm, dass er nicht nur mich, sondern auch sich während der Weihnachtsüberraschung filmen ließ. Das weiße Hemd, das Balthasar trägt, hat er über die Ellenbogen hochgekrempelt. Sonst ist er perfekt für den späteren Auftritt gekleidet. Das dunkelblaue, breite Band seines Smokings liegt bereits um seine Taille.
Im Hier und Jetzt lehne ich mich entspannt in Balthasars Arm zurück, während wir auf unserer Couch den Zusammenschnitt des Weihnachtsfilms ansehen. Zwischendurch werfe ich Balthasar amüsierte Blicke zu oder meide seinen Blick, je nachdem an welcher Stelle des Films wir gerade sind. Als ich nach der wilden Verfolgungsjagd mit K.I.T.T. tatsächlich schweißnasse Hände bekomme, löse ich mich für einen Moment von Balthasar. Entschlossen zieht er mich wieder in seine Arme und es verschafft mir ungemeine Genugtuung zu sehen, wie nervös er selbst war, als ich von Holger Seltmann gepackt und in den Wagen gezerrt wurde. Jeder Zuschauer kann sehen, wie schlecht es mir während dieser Fahrt in dem verdunkelten Bus ging. Unruhig ging Balthasar während dieser Zeit auf und ab, wie ich jetzt in dem Film sehen kann. Dennoch ließ er mich für keinen Moment aus den Augen und beobachtet jede meiner Regungen auf seinen Bildschirmen.
1 Monat später im Oktober 2015 veröffentlichte Pea Die Wunschblase.
Die Wunschblase – Phantastischer Wohlfühlroman -
Der sechsjährige Ben hat einen ganz besonderen Herzenswunsch: Er möchte seinen Papa Frank wieder glücklich sehen. Ganz klar: Der Papa braucht eine neue Frau. Und Ben eine neue Mama.
Ben ahnt nicht, dass er mit seinem geheimen Wunsch außergewöhnliche Mächte in Gang setzt.
Carolyn, ein weiblicher Dschinn, bekommt den Auftrag, eine geeignete Frau zu suchen. Frank erweist sich jedoch als immun gegen sämtliche Verkuppelungsversuche.
Wird Carolyn dennoch Bens Wunsch erfüllen können?
Der sechsjährige Ben hat einen ganz besonderen Herzenswunsch: Er möchte seinen Papa Frank wieder glücklich sehen. Ganz klar: Der Papa braucht eine neue Frau. Und Ben eine neue Mama.
Ben ahnt nicht, dass er mit seinem geheimen Wunsch außergewöhnliche Mächte in Gang setzt.
Carolyn, ein weiblicher Dschinn, bekommt den Auftrag, eine geeignete Frau zu suchen. Frank erweist sich jedoch als immun gegen sämtliche Verkuppelungsversuche.
Wird Carolyn dennoch Bens Wunsch erfüllen können?
Hier, in meinem Zuhause, ist alles weiß: die Wände, die Möbel, die Kleidung. Alles. Wie in einer Art Bienenstock lebe ich hier mit meinen Mitbewohnern. Jeder hat seine eigene Wohnwabe und alles, was er zum Leben benötigt.
Ich bin ein weiblicher Dschinn. In Menschenjahren wäre ich wahrscheinlich ungefähr Ende 20, aber in Dschinnjahren bin ich wesentlich älter. Nein, genauer werde ich es nicht verraten. Wir Dschinns sehen aus wie ganz gewöhnliche Menschen. Uns gibt es in sämtlichen Farben und Formen, Größen und Gewichten. Wie die Menschen auch.
Wir sind modern und leben in einer beinahe sterilen Welt. Innerhalb unserer Wabe benötigen wir nichts zu essen, keinen Schlaf und wir müssen uns auch nicht duschen. Unsere Haare werden niemals fettig und wir schwitzen nicht. Mit anderen Worten: wir sind fast perfekt.
Aber wir sind keine Engel. Die arbeiten noch eine Etage über uns. Denn wir sind nicht unbedingt immer die Guten, zumindest nicht für jeden. Wir handeln nach eigenem Ermessen und sind lediglich unserem Oberdschinn Rechenschaft schuldig.
Ich bin ein weiblicher Dschinn. In Menschenjahren wäre ich wahrscheinlich ungefähr Ende 20, aber in Dschinnjahren bin ich wesentlich älter. Nein, genauer werde ich es nicht verraten. Wir Dschinns sehen aus wie ganz gewöhnliche Menschen. Uns gibt es in sämtlichen Farben und Formen, Größen und Gewichten. Wie die Menschen auch.
Wir sind modern und leben in einer beinahe sterilen Welt. Innerhalb unserer Wabe benötigen wir nichts zu essen, keinen Schlaf und wir müssen uns auch nicht duschen. Unsere Haare werden niemals fettig und wir schwitzen nicht. Mit anderen Worten: wir sind fast perfekt.
Aber wir sind keine Engel. Die arbeiten noch eine Etage über uns. Denn wir sind nicht unbedingt immer die Guten, zumindest nicht für jeden. Wir handeln nach eigenem Ermessen und sind lediglich unserem Oberdschinn Rechenschaft schuldig.