Im August 2016 erschien Alles steht in Flammen und ist das aktuellste Buch von Sabrina Heilmann
Du kannst ihm entkommen, du brauchst nur einen Funken.
Nele Wayland besitzt mit ihren einundzwanzig Jahren mehr, als eine junge Frau in ihrem Alter sich vorstellen könnte. Sie lebt in einer großzügigen Wohnung mit ihrem Freund Devon, der ihr finanziell ein sorgloses Leben bieten und ihr jeden Wunsch erfüllen kann. Nele müsste glücklich sein.
Aber sie ist es nicht, denn sie hat ein schreckliches Geheimnis. Devon misshandelt sie.
Als Nele bei der Geburtstagsparty ihres Bruders auf Liam, den Frontmann ihrer ehemaligen Lieblingsband LiveLoud, trifft, weiß sie sofort, dass diese Begegnung der Anfang von ihrem Ende ist. Nicht nur, dass sie sich noch immer auf magische Weise zu ihm hingezogen fühlt, nein, Liam spürt sofort, dass mit Nele irgendetwas nicht stimmt. Obwohl jede Begegnung mit Liam eine Bestrafung für sie bedeutet, glaubt Nele daran, dass er der Einzige ist, der sie retten kann.
Wird Liam Nele aus der Gewalt ihres Freundes befreien oder bezahlt sie den kleinen Funken Hoffnung auf eine glückliche Beziehung mit ihrem Leben?
Eine Frau, zwei Männer und der unerbittliche Kampf um ihr Leben!
Nele Wayland besitzt mit ihren einundzwanzig Jahren mehr, als eine junge Frau in ihrem Alter sich vorstellen könnte. Sie lebt in einer großzügigen Wohnung mit ihrem Freund Devon, der ihr finanziell ein sorgloses Leben bieten und ihr jeden Wunsch erfüllen kann. Nele müsste glücklich sein.
Aber sie ist es nicht, denn sie hat ein schreckliches Geheimnis. Devon misshandelt sie.
Als Nele bei der Geburtstagsparty ihres Bruders auf Liam, den Frontmann ihrer ehemaligen Lieblingsband LiveLoud, trifft, weiß sie sofort, dass diese Begegnung der Anfang von ihrem Ende ist. Nicht nur, dass sie sich noch immer auf magische Weise zu ihm hingezogen fühlt, nein, Liam spürt sofort, dass mit Nele irgendetwas nicht stimmt. Obwohl jede Begegnung mit Liam eine Bestrafung für sie bedeutet, glaubt Nele daran, dass er der Einzige ist, der sie retten kann.
Wird Liam Nele aus der Gewalt ihres Freundes befreien oder bezahlt sie den kleinen Funken Hoffnung auf eine glückliche Beziehung mit ihrem Leben?
Eine Frau, zwei Männer und der unerbittliche Kampf um ihr Leben!
Um mich herum war es still geworden und ich wusste nicht mehr, wo ich eigentlich war. Mein Kopf dröhnte und jeder einzelne Teil meines Körpers brannte wie Feuer. Unter Schmerzen versuchte ich, die Augen zu öffnen, doch es gelang mir nicht. Ich war zu schwach.
Meine Welt war zum Stillstand gekommen. Ich erlag meiner eigenen Feigheit und wurde von der Macht, die ein einziger Mensch über mich haben konnte, zu Boden gedrückt. Ich befand mich dort, wo er mich haben wollte, wo er mich schon gesehen hatte, als ich ihn kennengelernt hatte. Nun hat er alles erreicht, was er jemals wollte.
Wenn das Leben ein letztes Mal gütig zu mir sein wollte, beendete es meine Qualen und gab mir die Freiheit, die ich mir schon seit Ewigkeiten wünschte. Ich wollte frei sei wie ein Vogel. Wollte durch die Lüfte fliegen, mit dem Wolken tanzen und den Gegenwind spüren, der mich vor so langer Zeit verlassen hatte.
Eine letzte, sanfte Woge meiner Wünsche und Träume hüllte mich ein, gab mir noch einmal das Gefühl von Glück und riss mich schließlich in den tiefen, schwarzen Abgrund.
Ich war verloren ...
Meine Welt war zum Stillstand gekommen. Ich erlag meiner eigenen Feigheit und wurde von der Macht, die ein einziger Mensch über mich haben konnte, zu Boden gedrückt. Ich befand mich dort, wo er mich haben wollte, wo er mich schon gesehen hatte, als ich ihn kennengelernt hatte. Nun hat er alles erreicht, was er jemals wollte.
Wenn das Leben ein letztes Mal gütig zu mir sein wollte, beendete es meine Qualen und gab mir die Freiheit, die ich mir schon seit Ewigkeiten wünschte. Ich wollte frei sei wie ein Vogel. Wollte durch die Lüfte fliegen, mit dem Wolken tanzen und den Gegenwind spüren, der mich vor so langer Zeit verlassen hatte.
Eine letzte, sanfte Woge meiner Wünsche und Träume hüllte mich ein, gab mir noch einmal das Gefühl von Glück und riss mich schließlich in den tiefen, schwarzen Abgrund.
Ich war verloren ...