Hallo zusammen,
heute ist Amy M. Soul bei uns zu Gast. Wir habe ihr Löcher in den Bauch gefragt
heute ist Amy M. Soul bei uns zu Gast. Wir habe ihr Löcher in den Bauch gefragt
Stell dich kurz vor!
Oh, das ist immer so schwierig. J
Erst einmal ein Hallo von mir und vielen Dank für das spannende Interview.
Ich bin Amy, aber das wisst ihr wahrscheinlich schon. Amy M. Soul ist natürlich nicht mein richtiger Name, vermutlich ist euch aber auch das klar. Ich komme aus Marl (das ist im Ruhrpott) und lebe dort mit Mann, Tochter und Katze. Wenn ich nicht schreibe, dann male ich sehr viel (mich hat die Sucht gepackt!) und erstelle dafür auch seit neustem YouTube Videos. Außerdem lese ich unheimlich gerne oder begnüge mich mit tollen Filmen. An den Wochenenden fahre ich meist raus und kann stundenlang durch verschiedene Geschäfte bummeln. Außerdem liebe ich Pizza, Schokolade, Latte Macchiato, Duftkerzen, Nagellack und Ben & Jerrys Eis. Ich trage lieber Jeans statt Kleider und bin immer in Turnschuhe unterwegs. Immerhin will ich mir ja nicht die Knochen brechen. *schmunzel*. Ach ja, ich bin absolut ungeduldig, sensibel (ohhh ja), spontan (was nicht immer vom Vorteil ist) und bin unheimlich neugierig.
Wann hast Du mit dem Schreiben angefangen und warum?
Das war genau im August 2014. Ich war gerade in Kur und langweilte mich, während ich auf Facebook herumstöberte. Da entdeckte ich in meiner Timeline einen Beitrag von einer befreundeten Autorin. Sie hatte gerade ihr erstes Buch veröffentlicht und neugierig wie ich war, schrieb ich sie an. Immerhin wollte ich ja auch schon immer mal ein eigenes Buch schreiben, habe mich nur nie getraut und wusste auch überhaupt nicht, wie man das machen könnte. (Manchmal lebe ich halt hinterm Mond J ) Sie motivierte mich und ich fing einfach mal an. Nach drei Versuchen kam am Ende mein Debüt Anna und Leon – verflixte Liebe raus, welches allerdings 2015 neu verfasst wurde.
Wie lautete die Leserkritik, über die Du Dich bislang am meisten geärgert hast?
Muss ich das beantworten? *lach* Ich hatte mal eine Kritik, die mir wirklich sehr naheging und leider auch persönlich wurde. Ich möchte aus Kritik immer lernen, aber dafür sollte sie auch konstruktiv sein. Dann gab es mal eine, die mir echt an die Nieren ging. Sie war nicht direkt gegen mein Buch gerichtet, allerdings zog sie sich sehr durch das Netz und ich hatte zum Schluss einige Tränchen vergossen. (Ich sagte ja, ich bin sensibel.)
Welche Taste an deinem PC ist bei dir am meisten abgenutzt?
Ähm, Taste oder TasteN? Da wären das E,R,A,S und das D. Warum es ausgerechnet diese Tasten sind … ich habe absolut keine Ahnung.
Woher bekommst Du die Ideen für Ihre Romane und Geschichten?
Die kommen einfach so. Meist mitten beim Schreiben einer anderen Geschichte. Im Normalfall habe ich dann einen Gedankenblitz und notiere mir diesen sofort. Manchmal auch unterwegs. Dafür habe ich mir extra einen Notizblock gekauft, den ich dann natürlich nie mitnehme. Dann kommt es schon mal vor, dass ich z.B. im Einkaufsladen stehe, zum Stift greife und mir alles auf die Hände oder Arme schreibe. Die Blicke der anderen …. Göttlich! J
Wie lange brauchst Du für die Herstellung eines eigenen Buches?
Oh, das ist ganz unterschiedlich und steht irgendwo zwischen 2 – 3 Monaten. Aktuell dauert es allerdings länger, da ich leider nicht mehr so viel Zeit finde und sich mein Schreiballtag rapide geändert hat.
Wieso schreibst und publizierst Du Bücher oder eBooks?
Sehr gute Frage. Ja, warum mache ich das eigentlich? Weil es mir Spaß macht und ich es liebe, meine Geschichten mit anderen zu teilen. Es war immer ein Lebenstraum von mir und diesen habe ich mir erfüllt.
Welche Medien durchforstest Du vor dem Bücher schreiben?
Tante Google. Ich brauche Namen, Orte, Berufe, alles … Einmal hatte ich beim Schreiben ständig Google Maps geöffnet. Da spielte mein Buch in Amerika und ich musste ja irgendwie ein Bild vor Augen haben.
Wie gemütlich ist Dein Schreibtisch eingerichtet?
Leider herrscht hier das absolute Chaos. Hier stehen lauter Dinge rum, die hier nicht stehen / liegen bräuchten. Nagellack, Duftkerzen, Stifte, Nagelpfeilen, Schmuck, Buch, Handy, Brille (ja, manchmal trage ich sie), Haargummis, … Ach ja, und Staub *breit grins*
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Schriftstellers aus?
Mittlerweile habe ich diesen an die Schichtarbeit meines Mannes angepasst, denn ich brauche beim Schreiben Ruhe! Wenn er arbeiten ist, setze ich mich für 2 – 3 Stunden vorm PC und schreibe. Früher war es weitaus mehr, da saß ich von morgens bis abends davor, aber das geht nun mal nicht mehr. Beim Schreiben brauche ich IMMER Musik (meist höre ich Nickelback oder Linkin Park) und habe Duftkerzen an.
Warum verkaufst Du Bücher lieber als Selbstverlag?
Wie war das noch? Selbst ist die Frau! J
Wie machst Du auf Deine Werke im Web aufmerksam?
Ein Hoch auf Facebook! Nebenbei Twitter und Google+ und was es sonst noch alles gibt. Meist schalte ich Werbeanzeigen und vertraue auf meine Leser & Freunde.
Wo liegen Deine Vorlieben als Buchautor bzw. als Leser?
Als Buchautor liegen meine Vorlieben definitiv auf Liebe und Gefühle. Als Leser darf es dann gerne in den Fantasy und Thriller Bereich gehen, aber natürlich lese ich auch sehr gerne Liebe und Erotik.
Welche Ratschläge gibst Du jungen Autoren mit auf den Weg?
Trau dich! Nur wer versucht, kann es auch schaffen.
Wie viele Notizbücher hast du (beschrieben und unbeschrieben) bei dir rumliegen?
Tausende. Neben mir liegt ein Zettel, hier liegen Blöcke, am Regal hängen auch Notizen, im Schreibprogramm selbst gibt es auch Notizen am Rand, … sie sind einfach überall verstreut.
Was tust du, um eine Schreibblockade zu lösen?
Malen. Abschalten. Rausgehen. Ich lege das Manuskript für ein paar Tage zur Seite, lese es vom ersten Wort bis zum Schluss noch mal durch und irgendwann verschwindet die Blockade immer.
Welche Geschichte/ welcher Charakter verfolgt dich schon seit Jahren? Hast du die Geschichte/ seine Geschichte jemals aufgeschrieben?
Ja, das war mein neustes Buch „Alles wird gut … wenn du mich liebst“. Die Sache mit dem Traum und dem Tattoo ging mir einfach nicht aus dem Kopf.
Wann ist deine Schreibzeit?
Unterschiedlich und je nachdem, wie mein Mann arbeitet. Hat er Frühschicht, schreibe ich morgens. Hat er Spät oder Nachtschicht, schreibe ich gegen Abend. Ich brauche beim Schreiben Ruhe und mein Mann quatscht mich sonst die ganze Zeit voll. Das funktioniert nicht.
Was ist der größte Störfaktor? Was hält dich vom Schreiben ab?
Facebook ist so ein Schreibkiller, manchmal ist das zum Verrücktwerden. Oder halt wenn mein Mann dabei ist. Merkwürdigerweise stört mich meine Tochter dabei kein bisschen. Warum das so ist, kann ich nicht beantworten. Was mich übrigens ebenfalls abhält – Hunger! Wenn ich nicht vernünftig gegessen habe, kann ich mich unmöglich konzentrieren.
Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Was ist denn ein perfekter Schreibtag? Ich würde jetzt spontan sagen: Aufstehen, Kaffee, Frühstück, schreiben. Und am Ende mit Stolz betrachten, dass ich das halbe Manuskript fertig geschrieben habe. Aber das ist Wunschdenken. Zumindest für mich.
Dein perfekter Schreibort?
Hier zu Hause bei mir im Wohnzimmer. Früher hatte ich meinen Schreibtisch im Schlafzimmer stehen, aber da kam ich mir einsam vor und habe dort ungerne geschrieben.
An welches Genre traust du dich gar nicht? Und warum?
Fantasy. Ich möchte unheimlich gerne mal ein Fantasy Buch schreiben, aber ich habe großen Respekt vor dieses Genre. Ein halbes Kapitel habe ich geschrieben und bin direkt verzweifelt. Eine komplette Welt erschaffen? Puh. Aber wer weiß, vielleicht irgendwann mal …
Planen oder einfach drauf los schreiben?
Ganz klar: Planen! Ich muss den Plot haben, den Inhalt, ich muss wissen, was in welchem Kapitel passiert. Und ich muss wissen, wie die Geschichte ausgeht. Ich habe mehrmals versucht, einfach planlos zu schreiben. Es funktioniert nicht.
Wie steht deine Familie zum Schreiben?
Meine Mutter kauft jedes Buch von mir. Mein Vater erzählt jedem, dass seine Tochter Autorin ist. Meine Schwester muss immer auf dem neusten Stand sein. Meine Tochter (sie ist sechs Jahre alt) fragt immer, wann mein neues Buch rauskommt und will sie vorgelesen bekommen (ähmmmm……). Und mein Mann? Hachz, … wenn ich ihn nicht hätte, hätte ich schon zigmal alles hingeschmissen. Er ist meine Muse geworden und steht immer voll und ganz an meiner Seite!
Oh, das ist immer so schwierig. J
Erst einmal ein Hallo von mir und vielen Dank für das spannende Interview.
Ich bin Amy, aber das wisst ihr wahrscheinlich schon. Amy M. Soul ist natürlich nicht mein richtiger Name, vermutlich ist euch aber auch das klar. Ich komme aus Marl (das ist im Ruhrpott) und lebe dort mit Mann, Tochter und Katze. Wenn ich nicht schreibe, dann male ich sehr viel (mich hat die Sucht gepackt!) und erstelle dafür auch seit neustem YouTube Videos. Außerdem lese ich unheimlich gerne oder begnüge mich mit tollen Filmen. An den Wochenenden fahre ich meist raus und kann stundenlang durch verschiedene Geschäfte bummeln. Außerdem liebe ich Pizza, Schokolade, Latte Macchiato, Duftkerzen, Nagellack und Ben & Jerrys Eis. Ich trage lieber Jeans statt Kleider und bin immer in Turnschuhe unterwegs. Immerhin will ich mir ja nicht die Knochen brechen. *schmunzel*. Ach ja, ich bin absolut ungeduldig, sensibel (ohhh ja), spontan (was nicht immer vom Vorteil ist) und bin unheimlich neugierig.
Wann hast Du mit dem Schreiben angefangen und warum?
Das war genau im August 2014. Ich war gerade in Kur und langweilte mich, während ich auf Facebook herumstöberte. Da entdeckte ich in meiner Timeline einen Beitrag von einer befreundeten Autorin. Sie hatte gerade ihr erstes Buch veröffentlicht und neugierig wie ich war, schrieb ich sie an. Immerhin wollte ich ja auch schon immer mal ein eigenes Buch schreiben, habe mich nur nie getraut und wusste auch überhaupt nicht, wie man das machen könnte. (Manchmal lebe ich halt hinterm Mond J ) Sie motivierte mich und ich fing einfach mal an. Nach drei Versuchen kam am Ende mein Debüt Anna und Leon – verflixte Liebe raus, welches allerdings 2015 neu verfasst wurde.
Wie lautete die Leserkritik, über die Du Dich bislang am meisten geärgert hast?
Muss ich das beantworten? *lach* Ich hatte mal eine Kritik, die mir wirklich sehr naheging und leider auch persönlich wurde. Ich möchte aus Kritik immer lernen, aber dafür sollte sie auch konstruktiv sein. Dann gab es mal eine, die mir echt an die Nieren ging. Sie war nicht direkt gegen mein Buch gerichtet, allerdings zog sie sich sehr durch das Netz und ich hatte zum Schluss einige Tränchen vergossen. (Ich sagte ja, ich bin sensibel.)
Welche Taste an deinem PC ist bei dir am meisten abgenutzt?
Ähm, Taste oder TasteN? Da wären das E,R,A,S und das D. Warum es ausgerechnet diese Tasten sind … ich habe absolut keine Ahnung.
Woher bekommst Du die Ideen für Ihre Romane und Geschichten?
Die kommen einfach so. Meist mitten beim Schreiben einer anderen Geschichte. Im Normalfall habe ich dann einen Gedankenblitz und notiere mir diesen sofort. Manchmal auch unterwegs. Dafür habe ich mir extra einen Notizblock gekauft, den ich dann natürlich nie mitnehme. Dann kommt es schon mal vor, dass ich z.B. im Einkaufsladen stehe, zum Stift greife und mir alles auf die Hände oder Arme schreibe. Die Blicke der anderen …. Göttlich! J
Wie lange brauchst Du für die Herstellung eines eigenen Buches?
Oh, das ist ganz unterschiedlich und steht irgendwo zwischen 2 – 3 Monaten. Aktuell dauert es allerdings länger, da ich leider nicht mehr so viel Zeit finde und sich mein Schreiballtag rapide geändert hat.
Wieso schreibst und publizierst Du Bücher oder eBooks?
Sehr gute Frage. Ja, warum mache ich das eigentlich? Weil es mir Spaß macht und ich es liebe, meine Geschichten mit anderen zu teilen. Es war immer ein Lebenstraum von mir und diesen habe ich mir erfüllt.
Welche Medien durchforstest Du vor dem Bücher schreiben?
Tante Google. Ich brauche Namen, Orte, Berufe, alles … Einmal hatte ich beim Schreiben ständig Google Maps geöffnet. Da spielte mein Buch in Amerika und ich musste ja irgendwie ein Bild vor Augen haben.
Wie gemütlich ist Dein Schreibtisch eingerichtet?
Leider herrscht hier das absolute Chaos. Hier stehen lauter Dinge rum, die hier nicht stehen / liegen bräuchten. Nagellack, Duftkerzen, Stifte, Nagelpfeilen, Schmuck, Buch, Handy, Brille (ja, manchmal trage ich sie), Haargummis, … Ach ja, und Staub *breit grins*
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Schriftstellers aus?
Mittlerweile habe ich diesen an die Schichtarbeit meines Mannes angepasst, denn ich brauche beim Schreiben Ruhe! Wenn er arbeiten ist, setze ich mich für 2 – 3 Stunden vorm PC und schreibe. Früher war es weitaus mehr, da saß ich von morgens bis abends davor, aber das geht nun mal nicht mehr. Beim Schreiben brauche ich IMMER Musik (meist höre ich Nickelback oder Linkin Park) und habe Duftkerzen an.
Warum verkaufst Du Bücher lieber als Selbstverlag?
Wie war das noch? Selbst ist die Frau! J
Wie machst Du auf Deine Werke im Web aufmerksam?
Ein Hoch auf Facebook! Nebenbei Twitter und Google+ und was es sonst noch alles gibt. Meist schalte ich Werbeanzeigen und vertraue auf meine Leser & Freunde.
Wo liegen Deine Vorlieben als Buchautor bzw. als Leser?
Als Buchautor liegen meine Vorlieben definitiv auf Liebe und Gefühle. Als Leser darf es dann gerne in den Fantasy und Thriller Bereich gehen, aber natürlich lese ich auch sehr gerne Liebe und Erotik.
Welche Ratschläge gibst Du jungen Autoren mit auf den Weg?
Trau dich! Nur wer versucht, kann es auch schaffen.
Wie viele Notizbücher hast du (beschrieben und unbeschrieben) bei dir rumliegen?
Tausende. Neben mir liegt ein Zettel, hier liegen Blöcke, am Regal hängen auch Notizen, im Schreibprogramm selbst gibt es auch Notizen am Rand, … sie sind einfach überall verstreut.
Was tust du, um eine Schreibblockade zu lösen?
Malen. Abschalten. Rausgehen. Ich lege das Manuskript für ein paar Tage zur Seite, lese es vom ersten Wort bis zum Schluss noch mal durch und irgendwann verschwindet die Blockade immer.
Welche Geschichte/ welcher Charakter verfolgt dich schon seit Jahren? Hast du die Geschichte/ seine Geschichte jemals aufgeschrieben?
Ja, das war mein neustes Buch „Alles wird gut … wenn du mich liebst“. Die Sache mit dem Traum und dem Tattoo ging mir einfach nicht aus dem Kopf.
Wann ist deine Schreibzeit?
Unterschiedlich und je nachdem, wie mein Mann arbeitet. Hat er Frühschicht, schreibe ich morgens. Hat er Spät oder Nachtschicht, schreibe ich gegen Abend. Ich brauche beim Schreiben Ruhe und mein Mann quatscht mich sonst die ganze Zeit voll. Das funktioniert nicht.
Was ist der größte Störfaktor? Was hält dich vom Schreiben ab?
Facebook ist so ein Schreibkiller, manchmal ist das zum Verrücktwerden. Oder halt wenn mein Mann dabei ist. Merkwürdigerweise stört mich meine Tochter dabei kein bisschen. Warum das so ist, kann ich nicht beantworten. Was mich übrigens ebenfalls abhält – Hunger! Wenn ich nicht vernünftig gegessen habe, kann ich mich unmöglich konzentrieren.
Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Was ist denn ein perfekter Schreibtag? Ich würde jetzt spontan sagen: Aufstehen, Kaffee, Frühstück, schreiben. Und am Ende mit Stolz betrachten, dass ich das halbe Manuskript fertig geschrieben habe. Aber das ist Wunschdenken. Zumindest für mich.
Dein perfekter Schreibort?
Hier zu Hause bei mir im Wohnzimmer. Früher hatte ich meinen Schreibtisch im Schlafzimmer stehen, aber da kam ich mir einsam vor und habe dort ungerne geschrieben.
An welches Genre traust du dich gar nicht? Und warum?
Fantasy. Ich möchte unheimlich gerne mal ein Fantasy Buch schreiben, aber ich habe großen Respekt vor dieses Genre. Ein halbes Kapitel habe ich geschrieben und bin direkt verzweifelt. Eine komplette Welt erschaffen? Puh. Aber wer weiß, vielleicht irgendwann mal …
Planen oder einfach drauf los schreiben?
Ganz klar: Planen! Ich muss den Plot haben, den Inhalt, ich muss wissen, was in welchem Kapitel passiert. Und ich muss wissen, wie die Geschichte ausgeht. Ich habe mehrmals versucht, einfach planlos zu schreiben. Es funktioniert nicht.
Wie steht deine Familie zum Schreiben?
Meine Mutter kauft jedes Buch von mir. Mein Vater erzählt jedem, dass seine Tochter Autorin ist. Meine Schwester muss immer auf dem neusten Stand sein. Meine Tochter (sie ist sechs Jahre alt) fragt immer, wann mein neues Buch rauskommt und will sie vorgelesen bekommen (ähmmmm……). Und mein Mann? Hachz, … wenn ich ihn nicht hätte, hätte ich schon zigmal alles hingeschmissen. Er ist meine Muse geworden und steht immer voll und ganz an meiner Seite!